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PIKO VT 11.5 Manuel D'utilisation page 2

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Lieber Großbahner,
Wir freuen uns, dass Sie sich für dieses
neue Modell aus dem Hause PIKO
entschieden haben.
Das Modell wurde während der
Entwicklung intensiv von uns unter
allen möglichen Realitätsbedingungen
getestet, um Ihnen einen großen
Fahrspaß und viel Freude damit zu
gewährleisten.
Dennoch möchten wir gerne Ihre
Erfahrung im Praxisalltag kennen
lernen, da der Praxis-Test im
Allgemeinen immer noch härtere
Anforderungen stellt, als sich dies
unsere Entwickler vorstellen können.
Bitte teilen Sie uns Ihre Eindrücke per
E-Mail: hotline@piko.de, per Fax: +49
3675 897250 oder per Post an PIKO
Spielwaren GmbH, PF, 96515
Sonneberg/Thüringen mit.
Über Positives freuen wir uns natürlich
am meisten, aber auch negative
Erfahrungen oder
Verbesserungsvorschläge helfen uns
bei der Weiterentwicklung dieses und
weiterer geplanter Modelle.
Herzlichen Dank für Ihre
Unterstützung.
Ihr PIKO Team
2
Das Vorbild
Der Diesel-Triebzug VT 11.5 war eine
epochale Entwicklung auf dem Gebiet
des deutschen Schienenfahrzeugbaus
der 1950er Jahre und der Paradezug
der Deutschen Bundesbahn. Mit der
Einführung des Baureihenschemas der
DB zum 1. Januar 1968 wurden die
Triebköpfe (Maschinenwagen) zur Bau-
reihe 601, die Mittelwagen zur Baurei-
he 901. Die Züge waren für den inter-
nationalen TEE-Verkehr mit einem
erhöhten Komfort entwickelt. Insges-
amt wurden von MAN 19 Maschinen-
wagen, von LHB 23 Abteilwagen und
von der Waggonfabrik Wegmann acht
Großraumwagen sowie acht Speisewa-
gen und neun Küchenwagen gebaut.
Damit wurden planmäßig siebenteilige
(maximal möglich waren zehnteilige)
Triebzüge gebildet.
Mit der Einführung des Intercitysys-
tems 1971 wurden die TEE-Züge darin
integriert.
Um zehnteilige Einheiten, die 256 Sitz-
plätze hatten, mit einer Fahrzeug-
höchstgeschwindigkeit von 160 km/h
betreiben zu können, wurde in vier
Triebköpfen an Stelle des Dieselmotors
eine Gasturbine mit einer Leistung von
2200 PS eingebaut. Diese Triebköpfe
wurden zur BR 602 umnummeriert.
Dieser Planeinsatz dauerte bis 1988.
Ab 1987 wurde alle Fahrzeuge der
Baureihe 601/901 (bis auf 601 002
und 901 403, welche verschrottet wur-
den) nach Italien verkauft.
1990 wurde eine zehnteilige Einheit
von Italien nach Deutschland ausgelie-
hen und vom 27. Juli 1990 bis zum
29. September 1990 als Intercity 'Max
Liebermann' von der Deutschen
Reichsbahn der DDR zwischen Ham-
burg und Berlin eingesetzt.
Das Modell
Die dreiteilige Triebwagen-Einheit
besteht aus zwei angetriebenen Trieb-
köpfen und einem Abteilwagen.
Die Fahrzeuge haben verchromte und
kugelgelagerte Radsätze. Zusätzlich
zum Lichtwechsel weiß/rot in Fahrt-
richtung sind sie mit Innenbeleuch-
tung, Digital und Sound nachrüstbar.
Als Ergänzung für den dreiteiligen
Triebzug gibt es einen Abteilwagen mit
anderer Betriebsnummer sowie einen
Speisewagen.
Technik
• Zwei kraftvolle Motoren,
spritzwassergeschützt
• Vier Achsen angetrieben
• Kugelgelagerte Antriebsachsen
• Stromabnahme über alle Radsätze
der Triebköpfe mittels Radschleifer
• Zusätzlich vier federnd gelagerte
Schleifkontakte direkt auf der Schiene
• Vier eingebaute Gewichte
• Beleuchtetes LED-Dreilichtsignal mit
der Fahrtrichtung wechselnd
weiß/rot
• Vorbereitet zum Nachrüsten eines
Digital- und Soundsystems
• Lautsprecheraufnahmefach
• 12-polige stromführende
Spezialkupplung
• Länge: 2050 mm
• Gewicht: ca. 8850 g
Details
• Detailliertes Gehäuse mit vielen
vorbildgerechten Gravuren
• Separat eingesetzte Front- und
Seitenscheiben
• Separat angesetzte Scheibenwischer
und Handstangen
• Separat eingebaute Inneneinrichtung
mit Lokführer
• Teile aus speziellem Kunststoff für
den Outdoor Gartenbetrieb
• Filigrane Nachbildung der
Griffstangen
• Vorbildgerechte Lackierung
• Vorbildgerechte und komplette
Beschriftung

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