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Husqvarna 165RX Manuel D'utilisation page 26

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The clearing S;Woperator is responsible that nobody when clearing
comes closer than 10 m (30 ft). When several saw operators work on
the same spot, the safety distance should beat least twice the length
of
However at least 10m (30 ft).
Use only blades intended for the clearing saw.The operator must
check that the blade is fixed properly, well sharpened and set. The
bottom of the gullet should be round.
Check the blade everyday. Replace it as soon ascracksor ruptures
appear.
Lock the blade shaft before replacing the blade. When working with or
near the blade, the engine must
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equipment check that~he blade shaft is locked. Only cutting
equipment recommended by the manufacturer should be used.
The operator is responsible that the ratio between the clutch
engagement speed and the idling speed is at least 1.25:1.
Check that the blade guard is not damaged and fixed properly.
During transport the blade should be removed or equipped with a
transport guard.
Use the clearing saw only if the muffler is in good condition.
The clearing saw should not be used if there is a risk of sparks that
could cause fire.
When testing the spark plug, consider the risk of fire.
Never add fuel or adjust the fuel system close to open flames or while
smoking. Stop the engine before adding fuel. A saw with leaking fuel
system must not be used.
Do not start the engine where you have added fuel. Spilt fuel maybe
ignited,
Do not store the clearing saw and fuel in staff rooms. Use only
containers approved for fuel storage.
The engine must not be run in non-ventilated areas as there is a risk of
carbon monoxide poisoning.
Use your personal safety equipment.
When working with the clearing saw always carry it in its suspension.
Do not use a clearing saw that is worm or damaged and thereby
hazards the safety.
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Helmet. Use your helmet if the tree-trunks that shall be cleared are
higher than 2"m.
Ear protection. Use ear protection with sufficient muffling capacity.
Eve Protection. The eyes may be damaged by branches bouncing back
o;b~ chips flung away by the blade.
Gloves. Wear gloves if necessary.
Shoea. Wear light, non-slip and stout shoes.
Clothing. Use clothes of strong material and avoid loose clothing that
may get stuck in shrubs and branches.
First aid. Afirst-aid-bandage should be carried
by the saw operator.
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Der Ftihrer des Freischneiders har dafiir zu sorgen, classihm beim
Sagen niemand naher als auf 10 m kommt. Beim Lautern von
hochwuchsigem Jungwald SOII d er Abstand mindestens der
doppelten Baumlange entsprechen.
Nurein Sageblatt, dasfurden betreffenden Freischneider
vorgesehen ist, darf benutzt werden. Der Sagefuhrer hat dafur zu
sorgen, classdas Sageblatt gut befestigt ist.
Das Sageblatt muss gut rundgedreht, geschrankt und gefeilt sein.
Die Zahnboden mussen gut ausgerundet sein. Beim Runddrehen
des Sageblattes darf der Motor nicht Iaufen.
Das Sageblatt ist mehrmalstaglich zu kontrollieren. Es ist abzulegen,
wenn ein Riss oder eine Einkerbung entstanden ist.
Beim Auswechseln des Sageblattes muss die Spindel blockiert sein.
Der Sagefuhrer muss dafur sorgen, classKupplung und Leerlauf
richtig eingestellt sind. Das Verhaltnis zwischen Mitnahme-Drehzahl
und Leerlauf-Drehzahl muss mindestens 1,25:1 betragen.
Der Freischneider darf nicht ohne Sageblattschutz (Anschlag)
benutzt werden.
Reinigung von Hand, Einstellen des Sageblattschutzes oder andere
Arbeiten am Sageblatt dtirfen nicht bei Iaufendem Motor ausgefuhrt
werden.
Bei Transporten muss das Sageblatt abgenommen oder mit einem
Transportschutz versehen sein.
Der Freischneider darf nur benutzt werden, wenn sich der
Schalldamper in gutem Zustand befindet.
Der Freischneiderdarf nicht benutzt werden, wenn gefahrliche
Funkenbildung auftritt.
Bei Prufungen der Zundkerze ist die Feuergefahrzu beachten.
Auftanken oder Einstellen der Kraftstoffanlage darf nicht in der Nahe
von Feuer oder beim Rauchen erfolgen. Bevor Kraftstoff eingefullt
wird, ist der Motor abzustellen. Ein Freischneider mit undichter
Kraftstoffanlage darf nicht benutzt werden.
An der Stelle, wo der Freischneider aufgetankt worden ist, darf der
Motor nicht angeworfen werden, weil evtl. verschilteter Kraftstoff
aufflammen kann.
Freischneider und Kraftstoff durfen nicht in Personalraumen
aufbewahrt werden. Nur Kraftstoffbehalter in zugelassener
Ausftihrung dtirfen verwendet werden.
Der Motor darf nicht in geschlossenen Raumen betrieben werden.
Personliche Schutzausrustung ist anzuwenden.
Jugendliche unter 16Jahren durfen den Freischneider nicht
bedienen.
Wird der Freischneider zwischen einzelnen Arbeitsgangen
transportiert, dann ist der Motor abzustellen.
Der Bedienende ist im Arbeitsbereich des Freischneiders gegenuber
Dritten verantwortlich.
Vor dem Starten muss darauf geachtet werden, classdas
Schn,eidewerkzeug keine Beuhrung mit Gegenstanden z.B. Steine
und Aste hat.
Beim Arbeiten mit dem Freischneider muss sicheres Schuhwerk,
Gehorschutz und Augen-oder Gesichtsschutz getragen werden.
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Helm. Kleine Stamme, die eingeklemmt werden oder hangenbleiben,
konnen plotzlich wegschnellen und gegen den Kopf schlagen.
Gehorschutz. Der Larm von Freischneidern kann das Gehorschadigen.
Im Sommer konnen Ohrenpfropfen anstatt Gehorschutzkapseln benutzt
werden,
Kleidung. Die Kleidung SOII a us reissfeste,rnMaterial bestehen. Zu weite
Kleidungsstucke, die Ieicht an Reisig und Asten hangenbleiben, sind zu
vermeiden.
Augenschutz. Schlage von Zweigen oder vom Sageblatt wegfliegende
Spane konnen die Augen verletzen,
Erate-Hilfe Verband. Wenn, ungeachtet aller Vorsicht, ein Unfall
passiert, kann ein Erste-Hilfe Verband der gut errichbar angeordnet ist,
eine Verschlimmerung der Verletzung verhindern.
Handachuhe. Vermindern die Gefahrvon Aufschurfungen an den
Handen.
Zweckmassige Schuhe. Arbeiten in mehr oder weniger
unzuganglichem Gelande verlangen Ieichte, rutschfreie und
fussfreundliche Schuhe.
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