Multiplex FunWing Notice De Montage page 7

Bauanleitung
Optional bei Motorversion
14. Motorgondel
Verkleben Sie die beiden Schaumhälften der Motorgondel
Zacki ELAPOR und kleben Sie anschließend den Motorspant
®
Motorgondel. Abb. 16
15. Motormontage
Befestigen Sie den Motor mit den vier dazu gehörenden Schrauben am
Spant.
Verlegen Sie das Motorkabel durch die entsprechende Durchführung
in der Motorgondel und kontaktieren Sie die drei schwarzen Kabel des
Reglers mit dem Motor. Verlegen Sie die Motorkabel durch die Führung
nach vorne und verkleben Sie einen kleinen Magnethalter in der
Aussparung über das Kabel. Abb. 17
16. Propeller montieren
Befestigen Sie die Propellerblätter mit den beiliegenden Stiften im
Propellermitnehmer. Die Beschriftung/Prägung auf den Blättern muss in
Richtung Motor zeigen.
Montieren Sie den Mitnehmer mit den beiden Madenschrauben M3 auf
der Motorwelle. Achten Sie dabei auf einen Luftspalt zwischen Mitnehmer
und Motor von ca. 3mm, um eine ausreichende Kühlung des Motors zu
gewährleisten. Ziehen sie beide Schrauben gleichmäßig an. Montieren
Sie die Spinnerkappe mit der Senkkopfschraube M2x6mm. Abb. 18
17. Empfänger Montage
Für den Empfänger wird an der gewünschten Position im Rumpf je
ein Streifen Klettband (Hakenseite) geklebt.
Tipp: um eine bessere Verbindung herzustellen ist es sinnvoll die Elapor
Fläche vor dem verkleben mit etwas UHU Por einzustreichen und ab lüften
zu lassen.
Die Gegenseite (Velour) wird auf den Empfänger geklebt.
18. Ruderausschläge und Einstellungen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist die Größe der
Ruderausschläge richtig einzustellen:
Das Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen) 10mm und nach unten
(Knüppel gedrückt) 8 mm.
Die Querruderausschläge +/- 8/11 mmeinstellen (negative Differenzierung).
19. Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Funwing wie jedes
andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein.
Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Auf der Unterseite der Tragfläche sind halbkugelförmige Markierungen
angebracht.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln.
Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die
richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Akkukasten
sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
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