• Am Durchgang der Spindel durch
die
Gußführung
rung/Spindellager)
leicht ölen.
9.2 Wartung der Papierbohrer
• Bohrer rechtzeitig nachschleifen.
Stumpfe Bohrer erkennt man
daran, daß die Bohrlöcher aus-
fransen.
• Mehrmals täglich durch Wachs-
papier bohren, um den Bohrer
von innen zu fetten. Festgesetzte
Papierbutzen können sonst zu
Bohrerbruch führen.
• Wenn die Maschine einige Tage
nicht benutzt wird, sollten die
Papierbutzen aus den Bohrern
entfernt werden. Sie ziehen sonst
Feuchtigkeit an, die zu Rost im
Bohrer und damit zu Schwergän-
gigkeit und Bohrerbruch führt.
Papierbohrer unterliegen als Ver-
schleißteile nicht der Garantie.
9.3 Bohrer Nachschleifen
(Säulenfüh-
Um eine möglichst lange Lebens-
gelegentlich
dauer der Bohrer zu erreichen muß
darauf geachtet werden, daß die
Bohrerschneide immer scharf ist.
Als grobe Faustregel sollte spätes-
tens nach ca. 400 Bohrungen nach-
geschliffen werden.
Wichtig für die Standzeit der Bohrer
ist die Verwendung einer Bohrunter-
lage
6970001) die der Bohrer nach sorg-
fältiger Tiefeneinstellung nur anrit-
zen soll.
Beschichtete Bohrer (Tin, Teflon
oder Hartchrom) sollten zum Nach-
schleifen eingeschickt werden.
Anderenfalls
nachgeschliffen werden, daß keine
Nachbehandlung mit dem Abzieh-
stein (siehe unten) nötig ist, da
sonst die Beschichtung entfernt
wird.
Nachschleifen der Bohrer mit dem
Bohrerschärfer (Art.-Nr. 1950282):
• Der Bohrer bleibt zum Schärfen
• Bei ausgeschalteter Maschine
• Langsame
15
(Spezialpappe,
muß
in der Maschine eingespannt. Die
Drehrichtung
der
muß in Pfeilrichtung (71) sein.
mit dem Stift (72) des Bohrer-
schärfers die Papierbutzen aus
dem Bohrer ausstoßen.
Drehzahl
(wenn möglich) und Maschine
einschalten.
Art.-Nr.
so
vorsichtig
Bohrspindel
wählen