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  • FRANÇAIS, page 48
2) ALLGEMEINES
Kompakte elektromechanische Schranke zum Absperren von Privatgrund-
stücken, Parkplätzen oder Zufahrten. Erhältlich für Durchfahrtbreiten von 3
bis 6 Metern. Einstellbare elektronische Endlagenschalter garantieren dafür,
dass der Baum an der richtigen Stelle anhält. Die Notfallentriegelung für
die Handbedienung wird durch über ein Schloss veranlasst, in das nur ein
individueller Schlüssel passt.
Der Antrieb ist bei der Lieferung standardmäßig für den linksseitigen Aufbau
ausgelegt.
Bei Bedarf kann die Öffnungsrichtung jedoch mit einfachen Handgriffen
umgekehrt werden.
Die Grundplatte des Modells CBO (auf Anfrage erhältlich) erleichtert die
Schrankeninstallation.
Bereits vorhandene Vorrichtungen vereinfachen die Zubehörmontage, ohne
dass Bohrungen notwendig sind.
Die Steuerung MERAK BG - MERAK BG S wird vom Hersteller mit Stan-
dardeinstellungen geliefert, die auf dem integrierten Display oder mittels
Universal-Programmiergerät änderbar sind.
Unterstützt die Protokolle EELINK und U-LINK.
Die Haupteigenschaften sind:
- Kontrolle eines Niederspannungsmotors
- Hinderniserfassung
- Separate Eingänge für die Sicherheitsvorrichtungen
- konfigurierbare Steuerungseingänge
- integrierte Rolling-Code-Funkempfänger mit Sender-Clonung
Die Karte weist zur Vereinfachung der Wartungs- und Ersetzungsarbeiten
eine abnehmbare Klemmleiste auf. Wird zur Vereinfachung der Arbeit des
Monteurs vorverkabelt geliefert. Die Jumper betreffen die Klemmen: 70-
71, 70-72 und 70-74. Falls die vorgenannten Klemmen verwendet werden,
müssen die entsprechenden Jumper entfernt werden.

3) TECHNISCHE DATEN

Versorgungsspannung:
Leistungsaufnahme:
Interne Schmierung:
Max. Drehmoment:
Stoßreaktion
Öffnungsdauer:
Baumlänge:
Mechanische Handentriegelung:
Baumart:
Fins de course:
Benutzungstyp
Pufferbatterien (optional)
Umgebungsbedingungen
Schutzart:
Geräuschpegel
Antriebsgewicht (ohne Baum):
Abmessungen:
STEUERGERÄT
Netzisolierung/Niederspannung:
Spannungsfestigkeit:
Überhitzungsschutz
Zubehörspeisung:
AUX 0
AUX 3
MONTAGEANLEITUNG
MOTOR
110-120V 50/60Hz
220-230V 50/60 Hz(*)
300W (GIOTTO BT A 30S U/ GIOTTO BT A
60S U)
250W (GIOTTO BT A 30 U/GIOTTO BT A 60 U)
Dauerfett
280 Nm (GIOTTO BT A 30S U)
380 Nm (GIOTTO BT A 60S U)
250 Nm (GIOTTO BT A 30 U)
350 Nm (GIOTTO BT A 60 U)
Elektronischer Drehmomentbegrenzer
2,5s (GIOTTO BT A 30S U)
4s (GIOTTO BT A 60S U / (GIOTTO BT A 30 U)
5s (GIOTTO BT A 60 U)
3 m (GIOTTO BT A 30S U/ GIOTTO BT A 30 U)
6 m (GIOTTO BT A 60S U/ GIOTTO BT A 60 U)
Individueller Schlüssel
rechteckig
Eingebaute, elektronisch einstellbare
Endschalter
intensiv (GIOTTO BT A 30S U/ GIOTTO BT A 60S U)
halbintensiv (GIOTTO BT A 30 U/ GIOTTO
BT A 60 U)
2 Batterien zu 12 V 1,2 Ah
-20°C bis +55°C
IP 54
<70dBA
41 Kg (GIOTTO BT A 30S U / (GIOTTO BT A 60 U)
42 Kg (GIOTTO BT A 60S U)
40 Kg (GIOTTO BT A 30 U)
siehe Fig. A
> 2MOhm 500V
Netz/bt 3750V ~ für 1 Minute
Software
~
24V
(max. Aufnahme 0,5A)
~
24V
safe
Gespeister Kontakt 24V ~ N.O.
(max. 1 A)
Kontakt N.O. (24V~ /1A max)
Kontrollampe Tor offen:
Blinkleuchte:
Schmelzsicherungen:
Eingebauter Funkempfänger Rol-
ling-Code:
Kombinationen:
Max.
Anzahl
abspeicherbare
Fernbedienungen:
Einstellung Parameter und Optio-
nen:
(*)= Spezialspannungen auf Anfrage.
Verwendbare Sendertypen:
Alle kompatiblen Sender mit ROLLING CODE
4.1) GRUNDPLATTE (Fig. B1)
4.2) BEFESTIGUNG VERANKERUNG (Fig. B2)
5) MONTAGE DES ANTRIEBS
VORSICHT! Die Schranke ist ausschließlich für durchfahrende
Fahrzeuge bstimmt. Fußgänger dürfen den Aktionsbereich der
Anlage nicht passieren. Für sie ist deshalb ein eigener Fußgängerweg
vorzusehen.
Die Durchfahrt ist mit der Pflichtbeschilderung aus Fig. A angemessen
zu kennzeichnen.
ACHTUNG: Vor dem Öffnen der Klappe muss die Feder entlastet sein (Baum
in senkrechter Stellung). Die Gehäuseklappe muss zum Grundstückseigen-
tum gerichtet sein. Befindet sich das Gehäuse, wenn man in der Durchfahrt
steht und vom abgesperrten Grundstück wegschaut, auf der linken Seite, ist
die Schranke "links", befindet sich das Gehäuse auf der rechten Seite, ist die
Schranke "rechts".
Der Antrieb wird stets für die linksseitige Montage vorbereitet geliefert.
6) Rechtsseitige Montage (Fig. A, B, C, D).
7) Linksseitige Montage (Fig. AA)
- Die Auswuchtung des Schrankenbaumes beschrieben vornehmen.
- An der Steuerung die Betriebslogik für die Reversierung auf ON setzen.
Achtung: Die Reversierungslogik muss für linksseitig aufgebaute
Schranken auf OFF, für Schranken mit rechtsseitigem Aufbau auf ON
gesetzt werden. Andernfalls funktionieren die Endlagenschalter nicht oder
es wird eine Fehlermeldung bezüglich der Encoderrichtung ausgegeben.
8) AUSBALANCIEREN DER SCHRANKE (Fig. E).
9) Zubehörvorrichtungen (Begrenzung Länge Schranke und Ausba-
lancierung (Fig. F)
Bitte nehmen Sie für weitergehende Informationen zur Installation der
Zubehörvorrichtungen auf das entsprechende Installationshandbuch Bezug.
10) MONTAGE DER BLINKLEUCHTE (FIG.AB)
Vervollständigen Sie die Montage und die Verkabelung, wie in den Anwe
sungen der Blinkleuchte angegeben
11) MONTAGE DER FOTOZELLE (FIG. AC).
Vervollständigen Sie die Montage, wie in den Anweisungen der Fotozelle
angegeben
----------------------------------------------------------
12) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN INSTALLATION
ACHTUNG: Vor dem Öffnen der Klappe muss die Feder entlastet sein
(Baum in senkrechter Stellung). Die elektrische Installation (Fig. A) unter
Beachtung der für elektrische Anlagen geltenden Vorschriften. Der Netzan-
schluss ist klar von den Steuerleitungen (Lichtschranke, Sicherheitsleiste,
etc.) getrennt zu halten.
In Fig. A werden die Anzahl und der Querschnitt für die Stromkabellänge
von 100 Metern angegeben. Sollte sie höher sein, muß der Querschnitt
anhand des vorhandenen Leitungswiederstandes berechnet werden. Sind
die Steuerleitungen länger als 50 Meter oder erreichen kritische Störberei-
che, ist eine Entkopplung der Steuer- und Sicherheitseinrichtungen durch
geeignete Relais ratsam.
Hauptbestandteilen einer Anlage sind (Fig. A):
I)
Allpoliger geprüfter, ausreichend stromfester Schalter mit Kontakt-
abstand von mindestens 3,5 mm, versehen mit einer Einrichtung,
die die Anlage als Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse
vom Netz trennen kann. Falls noch nicht vorhanden, muß der Anlage
zusätzlich ein geprüfter Fehlerstromschutzschalter mit einer Schwelle
von 0.03A vorgeschaltet werden.
QR)
Steuerung und Funkempfänger.
S)
Schlüsselschalter.
AL)
Blinkleuchte.
GIOTTO BT A 30-60 S U / GIOTTO BT A 30-60 U -
24V~ 3W max
24V~ 25W max
siehe Fig. G
Frequenz 433,92MHz
4 Milliarden
63
LCD-Display/Universal-Handpro-
grammiergerät
57

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Giotto bt a 60uGiotto bt a 30s uGiotto bt a 60s u

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