tau Master20T Manuel D'emploi Et D'entretien page 21

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1.
INSTALLATION
1.1 GESAMTABMESSUNGEN
Auf den Abbildungen 1, 2 und 3 sind die wichtigsten Gesamtabmessungen des Schiebetors angegeben, auf Abb. 8 die Abmessungen der Funda-
mentgegenplatte und in Abb. 28 die Abmessungen der einstellbaren Gegenplatte.
1.2 VORBEREITUNGEN
Vor Beginn von Arbeiten die wenigen Anweisungen im Handbuch aufmerksam lesen.
Vor der Installation prüfen, dass alle Bestandteile (Abb. 4) vorhanden sind; sich mit zur Arbeit geeigneten Geräten ausstatten und keine unter
Spannung stehenden elektrischen Teile handhaben.
1.3 MAßE FÜR DIE INSTALLATION
Um den Getriebemotor korrekt zu installieren, müssen die in den Abb. 6 und 7 angegebenen Maße für die Ausgrabung und die Position sowie
jene in Abb. 11 für die Position der Gegenplatte eingehalten werden.
1.4 ÜBERPRÜFUNGEN VOR DER INSTALLATION
Der Einsatz an Toren mit Steigung oder Gefälle ist NICHT zulässig
Vor der Installation ist folgendes zu kontrollieren:
-
die Torrollen müssen so montiert sein, dass dieses stabil ist; sie müssen in gutem Zustand und effizient sein;
-
das Gleis muss frei, gerade, auf der gesamten Länge sauber und mit Anschlägen an den Enden versehen sein;
-
die obere Führung muss mit dem Gleis gefluchtet sein; sie muss geschmiert sein und dem Torflügel ein Spiel von ca. 1 mm ermöglichen;
-
prüfen, ob die Bodenendanschläge vorhanden sind.
1.5 INSTALLATIONSORT
Eine Position wie im gestrichelten Teil auf Abb. 6 gezeigt wählen, falls die Befestigung direkt auf einem Betonboden erfolgt, oder wie auf Abb. 7
gezeigt, wenn eine Ausgrabung vorzunehmen ist.
1.6 VORBEREITUNG DER BASIS
Für das Fundament eine Ausgrabung mit mindestens 15 cm Tiefe und entsprechender Weite ausführen. Einen Schutzmantel für die Kabel vorsehen.
1.7 BEFESTIGUNG DER FUNDAMENTGEGENPLATTE
ANMERKUNG: Die Position der Gegenplatte ist korrekt, wenn einer der beiden Pfeile auf ihr zum Tor hin und der andere nach links gerichtet
ist (1, Abb. 12).
Nach der Ausgrabung, die Fundamentgegenplatte vorbereiten. Dazu die Gewindespreizbeine in die Bohrungen stecken und mit den vier mitgelieferten,
flachen Muttern an der Unterseite und den 4 selbstsperrenden Muttern an der Oberseite blockieren (Abb. 9).
BITTE BEMERKEN: Das Gewinde zur Befestigung des Getriebemotors max. 40 mm herausragen lassen (Abb. 10). Die Spreizbeine in Beton versen-
ken; die Gegenplatte muss vollkommen eben in 1 oder 2 cm (Abb. 11) ab Bodenhöhe und in einer Entfernung von ca. 50 mm ab dem Tor sein (Abb. 7).
BITTE BEMERKEN: der Getriebemotor kann auch ohne Fundamentgegenplatte mit Nr. 4 Ankerdübeln auf einer ebenen Betonbasis installiert
werden; die in Abb. 6 angegebenen Maße sind auch in diesem Fall einzuhalten.
Als Optional kann eine höhenverstellbare Gegenplatte benutzt werden. In diesem Fall müssen die festen Spreizbeine an das Gleis geschweißt werden und
witer befestigt mit 4 Fundament Dübeln M12 x 120 – siehe Abb. 29. Dann die verstellbare Gegenplatte wie auf Abb. 30 angegeben befestigen.
Der Getriebemotor kann so einer bereits vorhandenen Anlage angepasst werden; die in Abb. 29 angegebenen Maße sind einzuhalten.
1.8 VERANKERUNG DES GETRIEBEMOTORS
Die 4 selbstsperrenden Muttern vom Gewinde der Spreizbeine entfernen; den Getriebemotor gemäß Abb. 13 positionieren, dann mit den Unterleg-
scheiben und den bereits erwähnten Muttern blockieren (Abb. 14). Alle Kabel durch die Bohrungen in der Basis der Fundamentgegenplatte führen.
BITTE BEMERKEN: Durch ein Loch am Alu-Boden, neben dem Transformator, fließt das Wasser ab (Abbildung 13).
Für die verstellbare Gegenplatte sind dieselben Vorgänge auszuführen, wie auf den Abb. 31 und 32 angegeben.
1.9 BEFESTIGUNG DER ZAHNSTANGE
Nachdem der Torflügel gelocht ist, wird die Zahnstange mit selbstschneidenden Schrauben mit 6.3 mm Durchmesser befestigt – siehe Abb. 16.
Wichtig: die Installationsmaße und die Entfernung zwischen Getriebezahn und Zahnstangenzahn einhalten, wie auf den Abb. 18, 19 und 20
gezeigt.
BITTE BEMERKEN: die Zahnstange muss in der gesamten Breite ihres Zahns im Getriebe des Motors gleiten (Abb. 24).
Zur Verfügung stehen zwei Zahnstangentypen: die serienmäßige Monoblock-Zahnstange und die zusammenbaubare Zahnstange mit Teilen von jeweils
50 cm Länge, Abb. 27.
1.10 BEFESTIGUNG UND EINSTELLUNG DER ENDSCHAL-TERGLEITBACKEN
Die Gleitbacken wie in Abb. 17 gezeigt, jeden in der Nähe eines Endes der Zahnstange anbringen. Den Torflügel von Hand bewegen und die Gleitbacken so
anordnen, dass sie den Mikroschalterhebel vor dem Eingriff der mechanischen Endanschläge am Gleisende leicht betätigen; dann die Schrauben anziehen.
Für einen korrekten Betrieb der Automatisierung empfiehlt die Herstellerfirma, einen Abstand zwischen Getriebemotorgehäuse und Endschalter-
gleitbacke auf der Zahnstange zwischen min. 15 mm und max. 18 mm zu halten (Abb. 23).
Weiterhin sollte die Kontaktstelle zwischen Endschaltergleitbacke und Feder mit etwas Öl geschmiert werden, um das Rutschen zu erleichtern
und das Zusammenquetschen der letzteren zu vermeiden.
BITTE BEMERKEN: für höchste Sicherheit ist die Installation der mechanischen Bodenendanschläge mit Gummistopfen Pflicht, wie in Abbildung 5 gezeigt.
Durch die Auswirkung oder die Summe verschiedener Faktoren (thermische Dilatation, klimatische Bedingungen, Betriebs-
frequenz usw.) kann es über den Tag sowohl in der Phase der Öffnung, als auch in der Phase der Schließung zu einer Variation
des Anhaltepunkts des Tors kommen. Es ist daher nicht möglich zu garantieren, dass das Tor immer am gleichen Punkt anhält.
2. MAGNETISCHE ENDSCHALTER (MASTER20QM)
Während der Bewegung nähert sich das Tor, das die in der Zahnstange montierten Magnete aufweist, dem im Toröffner installierten Sensor und aktiviert
ihn, wodurch der Stopp der Schließbewegung gesteuert wird.
Die Magnete müssen auf einer Distanz ab der Schließkante installiert werden (X Abb. 17B), wobei die Schwungkraft des Tors in Betracht gezogen werden
muss. Wir empfehlen, die Magnete in der Zahnstange zu prüfen, bevor sie definitiv befestigt werden (dank des Metallkerns halten die Magnete gut), um
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