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OBI 647444 Mode D'emploi page 12

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DE
Windwiderstandsklasse 2:
Die Markise darf bis maximal Windstärke 5 ausgefah-
ren bleiben.
Definition nach Beaufort: frische Brise, frischer Wind.
Kleine Laubbäume beginnen zu schwanken.
Schaumkronen bilden sich auf Seen. Geschwindig-
keit 28-37 km/h = 7,5-10,4 m/s.
Nutzung bei Regen
• Ist die Neigung der Markise geringer als 25% =
14°, gemessen von der Waagerechten, so darf
diese im Regen nicht ausgefahren werden. Es
besteht die Gefahr einer Wassersackbildung im
Markisentuch, durch den die Markise beschädigt
werden oder abstürzen kann.
Nutzung bei Schnee und Eis
• Die Markise darf bei Schneefall oder Frostgefahr
nicht ausgefahren werden. Es besteht die Gefahr,
dass die Markise beschädigt wird oder abstürzt.
Laub und Fremdkörper
• Laub und sonstige auf dem Markisentuch, im
Markisenkasten und in den Führungsschienen
liegende Fremdkörper sind sofort zu beseitigen.
Es besteht die Gefahr, dass die Markise beschä-
digt wird oder abstürzt.
Hindernisse/Quetschgefahr
• Im Ausfahrbereich der Markise dürfen sich keine
Hindernisse befinden. Es besteht die Gefahr,
dass Personen dort eingequetscht werden.
• Es bestehen Quetsch- und Scherbereiche zwi-
schen den beweglichen Teilen der Markise. Klei-
dungsstücke bzw. Körperteile können eingezo-
gen werden.
• Zusätzliche Belastungen der Markise durch ange-
hängte Gegenstände oder durch Seilabspannun-
gen können zu Beschädigungen oder zum
Absturz der Markise führen und sind daher nicht
zulässig.
Reinigung- und Wartungsarbeiten im
Ausfahrbereich der Markise
• Es ist sicherzustellen, dass die Markise bei Reini-
gungs- und Wartungsarbeiten (z. B. Gebäuderei-
niger) nicht ausgefahren werden können.
Wartung
• Eine sichere und gefahrlose Nutzung der Markise
kann nur gewährleistet werden, wenn die Anlage
regelmäßig geprüft und gewartet wird. Die Mar-
kise ist regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß
oder Beschädigung an Bespannung und Gestell
zu untersuchen.
• Sollten Beschädigungen festgestellt werden, so
ist eine Fachkraft mit der Reparatur zu beauftra-
gen. Reparaturbedürftige Markisen dürfen nicht
verwendet werden.
• Untersuchen Sie die Markise regelmäßig auf
Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigungen
Verwendung und Behandlung des
Akkuwerkzeuges
• Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf,
die vom Hersteller empfohlen werden. Für ein
Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Akkus
geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit
anderen Akkus verwendet wird.
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• Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen
Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzun-
gen und Brandgefahr führen.
• Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metallgegen-
ständen, die eine Überbrückung der Kontakte
verursachen könnten. Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbrennungen
oder Feuer zur Folge haben.
• Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kon-
takt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen
kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe
in Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann
zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
• Prüfen Sie mit entsprechenden Geräten vor
dem Arbeiten, ob sich evtl. verborgene Ver-
sorgungsleitungen im Arbeitsbereich befin-
den. Fragen Sie im Zweifelsfall bei der zustän-
digen Versorgungsgesellschaft nach. Kontakt
mit elektrischen Leitungen kann zu Feuer und
elektrischem Schlag führen. Beschädigen einer
Gasleitung kann zur Explosion führen. Beschädi-
gen einer Wasserleitung führt zu großen Sach-
schäden oder kann einen elektrischen Schlag
verursachen.
• Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus,
wenn es blockiert. Seien Sie auf plötzlich auf-
tretende Kräfte gefasst, die einen Rückschlag
verursachen können. Das Einsatzwerkzeug
blockiert z.B. durch Überlasten oder Verkanten.
• Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest.
Beim Festziehen und Lösen von Schrauben kön-
nen kurzfristig hohe Kräfte auftreten.
• Sichern Sie das Werkstück. Durch eine Spann-
vorrichtung oder Schraubstock kann das Werk-
stück vor Rückschlag oder unkontrolliertem Weg-
schleudern gesichert werden (z.B. bei Verhaken
des Werkzeugs).
• Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Still-
stand gekommen ist. Das sich drehende Ein-
satzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablageflä-
che geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das
Elektrowerkzeug verlieren können.
• Öffnen Sie den Akku nicht. Durch unsachge-
mäße Eingriffe kann der Akku beschädigt werden.
• Setzen Sie den Akku keiner Hitze, Feuer, Was-
ser und Feuchtigkeit aus. Es besteht Explosi-
onsgefahr.
• Bei Beschädigung und unsachgemäßem
Gebrauch des Akkus können Dämpfe entwei-
chen. Sorgen Sie für gute Belüftung und wen-
den Sie sich bei Beschwerden an einen Arzt.
Die Dämpfe können Ihre Atemwege reizen und
Krankheiten verursachen.
• Versuchen Sie niemals, nichtwiederauflad-
bare Batterien zu laden. Es besteht Brand- und
Explosionsgefahr.

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