français
Concept 420 i
• La variation du débit de refoulement peut être réglé via les potentiomètres P1 et P2.
• Avec le potentiomètre P1 on ajuste le nombre des tours du rotor pour un signal externe de 4 mA
+ 2 digits (4,04 mA).
• Avec le potentiomètre P2 on ajuste le nombre des tours du rotor pour un signal externe de 20 mA
• Le nombre des tours pour un signal externe entre 4,04 et 20 mA se calcule à l'aide d'une droite qui
connecte les points ajusté par potentiomètre P1 et P2. Grâce à cette possibilité la pompe peut répondre
et s'adapter à différents besoins de débit.
• Avec le cavalier en position 2, le nombre de tours grandit avec un signal externe qui grandit.
• Avec un signal externe de 4 mA ou moins, la pompe s'est arrêtée.
• Aux bornes 11 et 12 une lance d'aspiration avec un interrupteur à flotteur peut être connectée. En
cas d'un emballage vide le témoin clignotant est actif et uns signal du bornes 6 change du borne 7
au borne 5 par exemple pour activer des avertisseurs externes.
• Important : Si pas de lance d'aspiration est raccordée, les bornes 11 et 12 doivent rester court-circuités.
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Montage und Sicherheitsbestimmungen
Das Gerät ist an einer vor mechanischen Beschädigungen, Wasser und Dämpfen, Laugen und
•
Säuren geschützten Stelle zu installieren.
•
Die Montage der Pumpe muß über dem Niveau des Gebindes erfolgen.
Das Pumpengehäuse muß lotrecht stehen, so dass die Schlauchanschlüsse nach unten weisen.
•
•
Vorsicht: Bei Förderung gefährlicher Produkte wie Säuren, Laugen, Chlor- oder biotechnologi-
schen Produkten sind alle Vorschriften für die Lagerung und den Umgang mit diesen Produkten
zwingend zu beachten und alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Insbesondere
sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen (z.B. Auffangwanne), um im Falle eines Pumpen-
schlauchbruches Schäden zu vermeiden und Gefahren zu verhindern. Entzündliche Produkte dür-
fen mit diesem Gerät nicht gefördert werden.
Pumpe nach Möglichkeit so montieren, dass die Ansaughöhe kleiner als die Förderhöhe (an der
•
Abgangsseite) ist. Pro Meter Förderhöhe entsteht ein Gegendruck von 0,1 bar.
•
Bei Einsatz der Pumpe als Druckpumpe muß an der Einimpfstelle in das Drucksystem ein zu-
sätzliches Rückschlagventil eingebaut werden.
•
Dem Betreiber der Anlage ist eine Betriebs- und Installationsanleitung auszuhändigen, die
auffindbar vor Ort gelagert werden muß. Der Betreiber ist insbesondere auf die Einhaltung der
Montage- und Sicherheitsbestimmungen hinzuweisen. Ebenso ist dem Betreiber der Anlage ein
Sicherheitsdatenblatt des Förderproduktes auszuhändigen.
•
Der Betreiber der Anlage ist so zu schulen oder einzuweisen, daß er bei Bedarf, das heißt bei
Fehlfunktionen oder Ausfällen, das Dosiergerät (z.B. durch Hinzuziehen eines Betriebselektri-
kers) selbst außer Betrieb setzen bzw. austauschen kann. Ebenfalls ist dafür zu sorgen, daß "vor
Ort" eine verantwortliche Person bestimmt wird, die bei Bedarf erforderliche Einstellarbeiten
vornehmen und Ersatz- und Verschleißteile austauschen kann.
Grundvoraussetzungen für alle eventuellen Haftungs- und Gewährleistungsfälle sind die zweck-
•
gebundene Verwendung des Gerätes, die fachmännische Installation gemäß der Betriebs- und In-
stallationsanleitung unter zusätzlicher Beachtung örtlicher Gegebenheiten, Elektro-Vorschriften
und chemischen Sicherheitsdatenblättern, die regelmäßige gewissenhafte Durchführung der be-
schriebenen Wartungsarbeiten, die sorgfältige Befolgung der Betriebsanleitung sowie die Ein-
haltung der angegebenen Einschaltdauer und sonstigen technischen Grenz- und Kenndaten.
Vorgehensweise bei der Installation
•
Auf den beiden Innenseiten der großen farbigen Frontblende (12) im Bereich der Schlauchabgänge
befinden sich zwei ca. 9 mm lange Einkerbungen (siehe S. A I). Die Frontblende an diesen beiden
Einkerbungen vorsichtig mit einem Schraubendreher lösen und von Hand abnehmen.
•
Nach Abnehmen der Frontblende werden die 4 Gehäuseschrauben (6) - unverlierbare Kreuzschlitz-
schrauben - sichtbar. Diese lösen und das Gerät komplett vom Wandkasten (1) abziehen.
•
Wandkasten mit den mitgelieferten Dübeln und Kreuzschlitzschrauben an der Wand befestigen.
•
Wichtig: Bei der Montage auf unebenen Oberflächen darauf achten, dass kein Verzug des
Wandkastens auftritt. Außerdem die Wandbefestigungsschrauben (4) mit den mitgelieferten
Schraubenabdeckungen (5) abdecken. Nur so entsteht eine hohe Dichtigkeit des Gehäuses.
•
Anschlusskabel (sofern nicht im Lieferumfang) abmanteln, abisolieren und mit Aderendhülsen
versehen. Bei dickeren Kabeln wegen der schmalen seitlichen Kabelführungen zweckmäßigerweise
ab der Innenseite der Kabelverschraubung abmanteln. Kabel durch die Kabelverschraubung(en)
hindurchführen. Kabel bzw. die abgemantelten Litzen im Wandkasten seitlich einlegen und so füh-
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