DENTSPLY Radica Mode D'emploi page 49

TIPPS, TRICKS & FEHLERSUCHE
Kann eine Lichtpistole mit dem
Radica-Provisorium verwendet
werden?
Das ausgehärtete Provisorium
kann nicht vom Modell abgenom-
men werden.
Graue Streifen/Verfärbung in der
fertigen Restauration
Leerräume oder Porenbildung im
ausgehärteten Kunststoff
Die Farbtöne verschwinden.
Der Kunststoff kann nicht aus der
Spritze gepresst werden.
Das fertige Provisorium hat nicht
die gewünschte Stärke.
Die Oberfläche des Provisoriums
ist nach der Aushärtung rau.
Die Oberfläche hat ihre
Genauigkeit verloren.
Blaue Verfärbung auf der Restauration
aufgrund des Matrizenkitts
Welches Unterfütterungsmaterial
ist am besten geeignet?
• Ja – aber nur, um den Kunststoff an die richtige Position zu „heften".
Es muss trotzdem ein vollständiger Aushärtungszyklus durchgeführt
werden.
• Es wurde nicht genügend Modelltrennmittel verwendet.
• Unterschnitte am Modell
• Versiegelungslösung ist während des Auftragens auf das Modell
geraten.
• Es wurde ein elektrisches Wachsmesser verwendet, dessen Einsätze
nicht mit Nickel oder Chrom überzogen sind.
• Es wurde ein warmes Instrument aus einer externen Heizquelle
verwendet.
• Im Kunststoff war Luft eingeschlossen, als dieser in die Silikonmatrize
gepresst wurde.
• Die Oberfläche wurde vor einer nachträglichen Bearbeitung nicht
ordnungsgemäß präpariert.
• In Verhältnis zum Dentin wurde zu viel oder zu wenig Schmelzmasse
verwendet.
• Es wurde eine falsche Schmelzmasse verwendet.
• Es wurde zu viel Effektdentin verwendet.
• Falsche Positionierung des Modells beim Aushärten im
Lichthärtegerät (nur Triad 2000)
• Es wurde kein zulässiges Lichthärtegerät verwendet.
• Vom Zahnarzt wurde der falsche Unterfütterungskunststoff verwendet.
• Die Spritze war nicht lang genug im Heizgerät.
• Die Spritze wurde nicht vollständig in das Heizgerät eingeführt.
• Die Spitze der Spritze wurde nicht verschlossen, sodass das Material
polymerisiert ist.
• Es wurde nicht der richtige Aushärtungszyklus verwendet.
• Es wurden nicht die empfohlenen Lichthärtegeräte verwendet.
• Es wurde nicht die empfohlene Verankerungsgröße verwendet.
• Falsche Positionierung des Modells im Lichthärtegerät.
• Die Wände der Restauration sind zu dünn.
• Es wurde nicht genügend Trennmittel auf das Modell aufgetragen.
• Die VLC-Versiegelungslösung war bereits leicht ausgehärtet, bevor sie
auf die Oberfläche aufgetragen wurde.
• Die Oberfläche war nicht glatt, bevor die Versiegelung/Glasur
aufgetragen wurde.
• Der Pinsel zum Auftragen war verschmutzt.
• Nach dem Antrocknen der Versiegelungslösung wurden weitere
Pinselstriche ausgeführt.
• Die VLC-Versiegelungslösung wurde zu dick aufgetragen.
• Falsches Mischverhältnis von Basis/Katalysator
• Die Wahl des Unterfütterungsmaterials und des Zements wirkt sich
auf die Langlebigkeit aus. Die besten Ergebnisse werden auch durch
häufige Nachuntersuchungen und Überwachung während der
Behandlungssequenz erzielt.
• Die besten Ergebnisse werden auch mit mehr Radica-Kunststoff und
weniger Unterfütterung erzielt. Vorzugsweise nur Radica-Kunststoff.
• Unterfütterungsmaterialien: Triad
Prothesen, Biolon ® C&B-Kunststoff (DENTSPLY Trubyte), provisorischer
Brücken-Kunststoff, Integrity
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VLC-Material für provisorische
®
® provisorisches Kronen- und Brückenmaterial.