D
Passende Wickelfalzrohre montieren.
Sicherstellen, dass Rohrleitungen beim
Einbau nicht verspannt werden.
7.2 Elektrischer Anschluss
Lebensgefahr durch
Stromschlag!
Netzsicherung ausschalten!
GEFAHR
Warnschild gegen versehent-
liches Wiedereinschalten
anbringen.
Kurzschlussgefahr bei
falscher Einführung der
Netzleitung in den
VORSICHT
Klemmenkasten!
Netzleitung ordnungsgemäß
durch Kabelverschraubung
führen und für Zugentlastung
sorgen.
i
Hinweise
● Bei Elektroinstallation und Gerätemontage
unbedingt die einschlägigen Vorschriften
beachten, in Deutschland insbesondere
DIN VDE 0100 mit den entsprechenden
Teilen.
● Anschlussleitung zwischen Netz und
Klemmenkasten muss fest verlegt sein.
● EDR 25, EDR 31, EDR 35, EDR 40,
EDR 45 und EDR 50-Geräte sind mit
Transformatoren drehzahlsteuerbar. Ein
passender Drehzahlsteller ist entsprechend
der Stromaufnahme zu wählen. Die Dreh-
zahlregelung über Phasenanschnitt ist
nicht zulässig!
● EDR 56, EDR 63 und EDR 71-Geräte
sind drehzahlsteuerbar mit Frequenz-
umrichter. Eine Drehzahlsteuerung mit
Transformatoren ist nicht zulässig. Ohne
Frequenzumrichter nur Ein/Aus.
Vorgehensweise:
Klemmenkastendeckel entfernen und lose
Komponenten herausnehmen.
Klemmenkasten an einer der Sollbruch-
stellen durchstoßen.
6
Kabelverschraubung [5] anbringen.
Kurzschluss durch Nässe bei
nicht ordnungsgemäßer
Einführung der Netzleitung!
VORSICHT
Netzleitung ordnungsgemäß
einführen.
Netzleitung so in den Klemmenkasten
einführen, dass die Kabelverschraubung
die Netzleitung dicht umschließt.
Netzleitung an Anschlussklemme [6]
gemäß Schaltbild auf Seite 20 anschließen.
Kurzschluss durch heraus-
gerissene Netzleitung!
Netzleitung mit Zugentlastung
WARNUNG
sichern.
Beigefügte Zugentlastung [5] anbringen.
EDR 45, und EDR 50-Geräte mit passen-
dem Auslösegerät verbinden, z. B. mit
Motorvollschutzschalter MVE 10. Das
Auslösegerät darf sich nach dem Auslösen
nicht selbstständig wieder einschalten.
EDR 56, EDR 63 und EDR 71-Geräte mit
Frequenzumrichter verbinden.
7.3 Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme sicherstellen, dass
sich keine Gegenstände, Kleinteile,
Verunreinigungen etc. in den Rohrleitungen
befinden.
Übereinstimmung mit den technischen
Daten kontrollieren, siehe Typenschild.
Sicherstellen, dass die Luft ungehindert
strömen kann.
Funktionstest durchführen. Dabei den
ruhigen Lauf des Flügelrades prüfen.