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GRAUPNER PARAT Instructions De Montage page 4

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4.
Die Schutzplatte (6) ist ein Tiefziehteil und wird auf eine Höhe von 6 mm von der Auffütterung
getrennt und mit der Bodenplatte (7) wasserdicht verklebt.
Die Bodenplatte (7) wird in der Mitte leicht angeritzt und geknickt, so dass sie dem
Neigungswinkel der Schutzplatte angepasst werden kann.
Anschließend werden der Zeichnung entsprechend die seitlichen Stützen (8) angefertigt und in
der Schutzplatte verklebt.
Bei der endgültigen Montage der Schutzplatte sollte man darauf achten, dass ein Abstand von ca.
1 – 2 mm bis zu den Flügeln bleibt. Das Festkleben der Stützen ist am sichersten mit Stabilit express.
Die Vorder- und Hinterstützen (9), (10), werden aus je einem Ø 8 mm Alurohr angefertigt, dass in
einem Schraubstock auf eine Breite von 5 mm zusammengepresst wird.
Die unteren Enden an die Schutzplatte anpassen und stumpf festkleben.
5.
Die Teile (11) bis (18), (20), (21) und (23) sind Sperrholzteile die durch Zusammenstecken
das Gerüst des Modells bilden.
Zu beachten ist der Abstand zwischen Achse der VS-Antriebe und Bugspanten (12) bzw.
Mittelspant (13) von 106 mm bzw. 92 mm.
Eine Anpassung der Teile an Rumpf ist unumgänglich. Im Bereich in dem die Vorderstütze (9) im
Rumpf festgeklebt ist, wird der Vordersteven (11) entsprechend ausgespart.
Die Servoplatte (18) wird auf der Unterseite mit zwei Verstärkungsleisten versehen. Mit 4
Blechschrauben wird sie der Zeichnung entsprechend an den Befestigungsleisten (19) und (22)
festgeschraubt und kann jederzeit wieder demontiert werden.
6.
Nachdem auch die Akkuunterlagen (24) mit Begrenzungsborde (25), (26) eingebaut sind,
empfiehlt es sich, die VS-Antriebe und die Servos provisorisch einzubauen um die
Steuerwege genau einzustellen. Wenn die Steuerknüppel am Sender in Mittelstellung sind,
sollten die sogenannten Steuerpunkte N auch in der Kreismitte sein. Bei einem Abstand von
ca. 11 mm von der Servoachse bis zu Gabelkopfmitte benötigt man ca. 40 bis 50 % des
Servoausschlages. Dies kann man senderseitig einstellen.
7.
Die Wasserpumpe für die Feuerlöschmonitore kann mit Klettband auf der Heckplatte (24)
befestigt werden, so dass man sie leicht und bequem jederzeit herausnehmen kann.
Die Wasseranschlüsse sind sichtbar in dem Längsschnitt dargestellt. Zum Ansaugen von
Wasser wird die Pumpe mit einem Röhrchen Ø 5/4,1x15 verbunden, das mittig im
Schiffsboden festgeklebt wird.
8.
Wenn alle Innenarbeiten am Schiffsrumpf abgeschlossen sind, kann das Schiffsdeck (28)
aufgesetzt werden.
Der Zeichnung entsprechend bohren Sie die Öffnungen für die Ankerklüsenrohre Ø 6/5,2x50
setzen sie ein, längen sie entsprechend ab und kleben sie fest.
Nun kann das Deck auch endgültig festgeklebt werden, dabei sollte man darauf achten, dass sich
der Schiffsrumpf nicht irgendwie verzieht.
9.
Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die VS-Antriebe wieder auszubauen und die Bemalung
des Rumpfes den Kartonabbildungen entsprechend vorzunehmen. Unter der Wasserlinie ist
der Rumpf rot, darüber schwarz. Das Deck ist hellgrau. Zu empfehlen ist, die seitlichen
senkrechten Flächen an denen das Schanzkleid (30) festgeklebt wird, vor der Bemalung mit
Klebeband abzudecken.
10.
Das Schanzkleid (30) ist mit ausgefrästen Öffnungen zur Aufnahme der zweiteiligen
Leinenklüsen (31), die von der Auffütterung getrennt an das Schanzkleid angepasst und
eingeklebt werden, genauso die Pufferfläche (32).
Die Farbgebung des Schanzkleides kann auch separat erfolgen, indem die innere senkrechte
Fläche abgedeckt wird und außen schwarz und innen hellgrau bemalt wird.
Zum Festkleben des Schanzkleides wird es mit mehreren Streifen Klebeband am Rumpf
festgehalten, so dass die untere Kante mit der unteren Kante des Decks bündig ist.
11.
Die Schanzkleidstützen (33) werden einzeln in der Länge angepasst, bemalt und festgeklebt.
Der Aufbau
12.
In den gefrästen Aufbau (34) wird der Rahmen (35) eingepasst. Dann legen wir den Rahmen
auf den Deckwulst, setzen den Aufbau auf und fixieren den Rahmen von innen mit ein paar
Tropfen Sekundenkleber. Anschließend komplett verkleben.
An die Dachseite des Aufbaus werden zur Stabilität Quer- und Längsträger (36), (37) festgeklebt.
13.
In das gefräste Steuerhaus (38), den Rahmen (39) einpassen und festkleben.
14.
Die Seitenverkleidung (40) wird stumpf an das Steuerhaus geklebt und danach so
verspachtelt und geschliffen, dass man keinen Unterschied zur Seitenwand feststellen kann.
Tipp: Um das anstandslos zu erreichen, legen wir das Steuerhaus (38) zuerst auf eine Seite,
auf ein Stück Polyäthylen-Folie, damit es nicht festklebt und fixieren die Seitenverkleidung
(40) mit Sekundenkleber.

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