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T2 VIA-DU-20 Mode D'emploi page 20

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Es können folgende Menüpunkte eingestellt bzw. abgefragt werden:
Die Temperaturschwelle dient zum Einstellen der Bodentemperatur, die unterschritten
werden muss, damit die Heizung bei genügender Feuchte eingeschaltet wird.
Die Feuchteschwelle dient zum Einstellen des Feuchtegrades, der überschritten werden
muss, damit die Heizung bei niedriger Temperatur eingeschaltet wird. Dabei ist 1 der
empfindlichste Wert, d.h. es genügt sehr wenig Feuchte, um den Wert 1 zu erreichen.
Wenn die Feuchteschwelle auf den Wert „AUS" gestellt wird, schaltet das Regelgerät die
Freiflächenbeheizung immer ein, sobald die Temperaturschwelle unterschritten wird. Es
braucht keine Feuchte vorhanden sein.
Die Nachheizzeit ist die Zeit, in der das Gerät nach dem Wegfall der Heizungs-Einschalt-
bedingungen noch weiterheizt.
Bei Unterschreitung der Sockeltemperatur im Boden heizt das Regelgerät immer (unabhän-
gig von der Feuchte). Diese Funktion dient dazu, die Fläche bei Sicherheitsrelevanten
Anwendungen schneller schnee- und eisfrei zu bekommen. Steigt die Bodentemperatur
wieder über die Sockeltemperatur, bleibt das Heizungsrelais noch für die Nachheizzeit ein-
geschaltet.
Diese Funktion hat die Aufgabe bei drohendem Eisregen die Fläche soweit vorzuheizen,
dass bei einsetzendem Eisregen kein Niederschlag mehr auf der Fläche gefriert.
20
Einstellbereich:
Schrittweite:
Werkseinstellung:
Einstellbereich:
Schrittweite:
Werkseinstellung:
Einstellbereich:
Schrittweite:
Werkseinstellung:
Einstellbereich:
Schrittweite:
Werkseinstellung:
Einstellbereich:
Werkseinstellung:
+1,0°C ... +6,0°C
1,0 K
3,0°C
AUS, 1...10
1
4
30...120 min
10 min
30 min
AUS ,–15,0°C...–1,0°C
1,0 K
AUS
AUTARK, WETTERDIENST,
AUS
AUTARK

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