an der gleichen stelle an das Werkstück angeschlossen
werden wie die rückleitung. hierzu entweder die
rückleitungsklemme oder eine unmittelbar daneben
angeordnete zweite Werkstückklemme verwenden.
es ist jede vorsichtsmaßnahme zu ergreifen, um vaga-
bundierende schweißströme zu vermeiden.
die maschine mit dem schalter 47 einschalten.
die konische gasdüse 44 im uhrzeigersinn drehen, um
sie herauszuziehen.
die stromdüse 43 abschrauben.
Vor dem Betätigen des Brennertasters erst die
Betriebsanleitung sorgfältig lesen!
es ist sehr wichtig, daß man vor dem austauschen der
drahtspule oder der drahtvorschubrolle sicherstellt, daß
die maschine ausgeschaltet ist, damit gewährleistet ist,
daß der drahtvorschubmotor nicht unvorhergesehener-
weise anläuft.
den Brennertaster 39 drücken und erst nach dem
austreten des drahts lösen.
Der Schweißdraht kann Stichverletzungen verursa-
chen.
den Brenner bei der montage des schweißdrahts nicht
gegen den Körper, gegen andere personen oder metalle
richten.
die stromdüse 43 wieder festschrauben und sicherstel-
len, daß der lochdurchmesser dem durchmesser des
verwendeten drahts angemessen ist.
die konische gasdüse 44 durch drehen im uhrzeigersinn
wieder einführen.
5.1 ANScHLUSS DES gASScHLAUcHS
• die gasflasche muß mit einem druckminderer und
einem durchflußmeter ausgerüstet werden.
• Wenn die gasflasche auf der abstellfläche für die
gasflasche der maschine angeordnet wird, muß sie
mit
der
hierfür
vorgesehenen
werden.dieflasche muß so bemessen sein, daß sie die
standfestigkeit der maschine nicht beeinträchtigt.
• erst nachdem die gasflasche korrekt angeordnet
wurde, den auf der rückseite der maschine austretenden
gasschlauch an den druckminderer anschließen.
• die gasflasche öffnen und den durchflußmeter auf ca.
8 bis 10 l/min einstellen.
achtung: prüfen, ob das verwendete gas mit dem zu
schweißenden Werkstoff verträglich ist.
5.2 ALLgEMEINE HINwEISE
vor inbetriebnahme der schweißmaschine sind die
normen cei 26-23 - cei clc 62081 aufmerksam zu lesen.
außerdem ist sicherzustellen, daß die Kabelisolierung,
das schlauchpaket und die Werkstückleitung unversehrt
sind.
6 AUSfÜHREN DER ScHwEISSUNg
6.1 ScHwEISSEN VON wEIcHSTAHL
6.1.1
Mit Schutzgas
zum schweißen von weichem stahl kann man argon
75% + co2 25% bzw. co2 100% verwenden.
die leitungen wie in der abbildung 3 gezeigt anschließen.
die
Wechselschalters 47 einstellen.
den Brenner an die zu schweißende stelle annähern und
den Brennertaster 39 drücken.
den drehknopf des potentiometers so einstellen, daß das
beim schweißen entstehende geräusch konstant und
kontinuierlich ist.
Wenn die geschwindigkeit zu hoch ist, neigt der draht
dazu, sich gegen das Werkstück zu stemmen; ist die
geschwindigkeit zu niedrig, schmelzt der draht in unre-
gelmäßigen tropfen oder der lichtbogen erlischt.
nach dem schweißen die maschine ausschalten und das
ventil der gasflasche schließen.
die korrekte Brennerneigung ist in abb. 5 illustriert.
6.1.2
die leitungen wie in der abbildung 4 gezeigt anschließen.
Kette
befestigt
man darf nur fülldraht mit seele ø 0.9 verwenden, die der
norm aWs as e71 tli bzw. e71 tgs entsprechen und für
den einsatz ohne schutzgas geeignet sind.
die Klemme der Werkstückleitung mit dem Werkstück
verbinden. anschließend die in abschnitt 5.1.1. gegebe-
nen anweisungen befolgen.
zur Beachtung: um durchgehende und gut geschützte
schweißnähte zu erhalten, stets von links nach rechts
und von oben nach unten schweißen.
nach jeder schweißung die schlacke entfernen.
die korrekte Brennerneigung ist in abb. 5 illustriert.
abb. 3
schweißspannung
Ohne Schutzgas
abb. 4
mit
dem
drehknopf
des
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