einfügen. Dabei darauf achten, es so auszurichten, dass es
ganz in seinen Sitz eingesetzt wird. (Bild 3)
Bild 3
2 Das Präparat in den oberen Behälter geben und abwarten,
bis der Zylinder gefüllt ist. Dies ist der Fall, wenn keine
Luftblasen mehr aus den im Mischrohr vorhandenen Löchern
austreten. (Bild 4)
Bild 4
3 Den oberen Teil des Mischrohrs in den unteren einsetzen.
(Bild 5)
Bild 5
4 Den oberen Teil des Mischrohrs ganz im Uhrzeigersinn
drehen, so dass der Eingang des Präparats in den Zylinder
geschlossen wird. (Bild 6)
5 Den oberen Deckel schließen, die Maschine einschalten
und mit der Zubereitung des Speiseeises beginnen. (Siehe 7.1
BESCHREIBUNG DER BEDIENSCHALTER)
6 Wenn das Eis fertig ist, den Deckel öffnen und den oberen
Teil des Mischrohrs gegen den Uhrzeigersinn drehen, damit
das Präparat in den unteren Zylinder gelangen kann. (Bild 7) :
Man kann die im Eis vorhandene Luft regeln, indem man –
ausgehend von der geschlossenen Position - berücksichtigt:
Minimale Drehung gegen
den Uhrzeigersinn
Komplette Drehung
gegen den Uhrzeigersinn
7 Den oberen Deckel wieder schließen.
WICHTIG
Den Dispenser nur für Lebensmittel verwenden.
8 Dispense das Eis mit dem Wasserhahn zu behandeln.
9 Im Fall würde die Dichte-Einstellbereich nicht ausreichen,
um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, kann die Mischung
wie folgt modifiziert werden:
Eis zu weich: erhöhen die Menge der Flüssigkeit (Wasser oder
Milch) von 5% bis 10% des Gesamtvolumens.
Eiscreme zu hart (oppure zu kompakt): verringern die Menge
der Flüssigkeit (Wasser oder Milch) von 5% bis 10% des
Gesamtvolumens.
10 Der Dispenser muss ununterbrochen funktionieren: Das
Kühlsystem schaltet sich automatisch aus, sobald das Produkt
a b g a b e f e r t i g i s t . D a s M i s c h w e r k v e r m i n d e r t s e i n e
Geschwindigkeit und erhöht sie erst bei der Ausgabe. In
vorgegebenen Zeitabständen wird das Kühlsystem wieder
e i n g e s c h a l t e t u n d d a s M i s c h w e r k e r h ö h t s e i n e
Geschwindigkeit, um die korrekte Konsistenz des Produkts
wiederherzustellen.
35
Bild 6
: Minimale Öffnung, größere
Luftmenge im Eis
: Maximale Öffnung, geringere
Luftmenge im Eis
Bild 7