Würth BLG 12-25 Workshop Notice D'utilisation page 8

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  • FRANÇAIS, page 19
Handschutz benutzen
Beim Arbeiten mit Batterien müssen die
Hände und Arme geschützt werden, da es
zum Kontakt mit Batteriesäure kommen kann.
Nur für Innenbereiche
Das Gerät darf aufgrund seiner Ausführung
(Schutzart) ausschließlich in trockenen
Innenbereichen eingesetzt werden.
Schutzklasse II
Dies ist ein Gerät der Schutzklasse II (Schutz
durch doppelte oder verstärkte Isolierung)
Anschluss
abgesicherten Stromkreis
Der benötigte Gerätestrom kann sehr groß
werden (siehe Technische Informationen). Der
Stromkreis, an den das Gerät angeschlossen
wird, muss entsprechend abgesichert sein.
Schutzart IP20
Dieses Gerät ist geschützt gegen das
Eindringen von festen Fremdkörpern (D >
12,5 mm). Es besteht kein Schutz gegen das
Eindringen von Flüssigkeiten in jeglicher Weise.
ÜBER DAS LADEGERÄT
Dieses Ladegerät lädt alle gängigen 12 V Blei-Säure
Batterien (Nass- und Start-Stop Batterien). Lithium
Batterien dürfen damit nicht geladen werden. Das
Ladegerät eignet sich für Batteriegrössen von 30 Ah
bis 500 Ah und kann in unbegrenzter Zeit zur Auf-
und Erhaltungsladung benutzt werden. Aufgrund der
Geräuschentwicklung der Lüfter ist das Gerät für den
Gebrauch im Ausstellungsraum weniger geeignet.
Die Ladespannung ist durch einen aussen liegenden
Fühler temperaturkompensiert.
LADEVERLAUF
Der Ladeverlauf zeigt Spannung (U) über Zeit (t)
und Strom (I) über Zeit (t). Die Beschreibung gilt für
Ladungen bei einer Aussentemperatur von 25 °C.
(siehe Abb. E, Seite 4):
Voranalyse: Analyse des Batteriezustands
Hauptladung: bis 14,4/14,7 V bei 25 °C mit 25 A
Vollladung: mit 14,4/14,7 V bei 25 °, Ladestrom
abnehmend bis 2 A
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nur
an
ausreichend
Nachanalyse: Prüfen ob die Batteriespannung
unter 12 V fällt
Erhaltungsladung: 13,6 V, Ladestrom maximal
25 A, abnehmend bis 1 A
Erhaltung mit 13,6 V, Ladestrom bis maximal 25 A
Neustart des Ladezyklus
VORANALYSE
Das Ladegerät kontrolliert, ob die Batterie korrekt
angeschlossen ist. Das Ladeniveau (V) und die
Gesamtkapazität (Ah) der Batterie werden gemessen,
um die korrekte Ladecharakteristik zu ermitteln. Der
Ladestatus wird durch das LED-Display angezeigt
(siehe Tabelle Seite 2).
HAUPT- UND VOLLLADUNG
Das Ladegerät beginnt mit dem Aufladen der Batterie
mit Konstantstrom bis 14,4/14,7 V (bei 25 °C). Die
Ladespannung wird dann konstant bei 14,4/14,7 V
gehalten, während der Ladestrom reduziert wird, bis er
unter einem definierten Wert liegt. Daraufhin sinkt die
Ladespannung auf 13,6 V, bevor die Dauerladephase
beginnt. Während des Ladevorgangs wird der
Ladezustand anhand der Zahl der leuchtenden LEDs
angezeigt. Das blinkende Segment oberhalb der LEDs
zeigt an, dass der Ladevorgang läuft. Sobald die
Batterie vollständig aufgeladen ist, leuchten alle 5 LED-
Segmente konstant. Wenn die Batteriespannung unter
2 V liegt, leuchtet die Lampe für den Fehlermodus.
NACHANALYSE
Das Ladegerät analysiert die Batterie nach der
Ladephase noch einmal. Wenn das Ladegerät
hierbei einen Fehler in der Batterie findet, beginnt
das Warndreieck zu blinken. Bei der Nachanalyse
können Batterien mit Kurzschluss in einzelnen Zellen
erfasst werden.
Bei der Voranalyse ist dies nicht möglich. Wenn die
Batteriespannung innerhalb von 2 Minuten unter
12,0 V fällt, geht das Ladegerät in den Fehlermodus.
Der Ladevorgang wird gestoppt.
ERHALTUNGSLADUNG
Wenn die Batterie vollständig aufgeladen ist, liefert das
Ladegerät 13,6 V bei 25 °C und bis zu 25 A. Angezeigt
wird dies durch ein pulsierendes Leuchten aller LEDs.

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