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Multiplex TOMMY Jr. 1-02130 Notice De Montage page 5

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Bauanleitung
5. Tragflächen montieren
Wie auf Abb. 8 zu sehen, wird der Rumpf zwischen den Tragflächen
soweit durchgeschoben, bis der Baldachin mit der dafür vorgesehenen
Aussparung fluchtet. Jetzt kann die Tragflächeneinheit seitlich auf den
Rumpf geschoben und mit den Schrauben
werden.
6. Fahrwerk montieren
Stecken Sie das vormontierte Heckfahrwerk
gestellt, durch das Seitenruderscharnier und drehen beide Schrauben
mit einem Kreuzschlitzschraubendreher (Größe PH0) ein.
Das Hauptfahrwerk wird vorne unter die Köpfe der Nylonschrauben
geschoben und hinten in den Verschluss eingeklipst. Dazu Abb. 10
beachten. Die Schrauben sollten jetzt noch leicht angezogen werden. Zur
Demontage wieder die Schrauben leicht lösen (sie müssen nicht immer
ganz herausgedreht werden) und hinten die Verriegelung lösen. Nun kann
das Fahrwerk abgenommen werden.
7. Ruderanlenkungen herstellen
Auf Abb. 12 sehen Sie die Anlenkung des Höhenruders. Drehen Sie die
Madenschraube des Gestängeanschlusses (mit Hilfe des beiliegenden
Inbusschlüssels
soweit wie nötig heraus, um das Ende des Gestänges
durch das Loch zu führen. Stellen Sie das Höhenruder in eine Linie zur
Höhenleitwerks-Dämpfungsfläche. Ein Lineal oder Geodreieck kann ihnen
hierbei eine große Hilfe sein.
Abb. 13 zeigt Ihnen den Anschluss des Seitenruders. Hier gilt das
gleiche wie beim Höhenruder.
Die Querrudergestänge werden, wie auf Abb. 14 dargestellt, eingehängt.
Stellen Sie zunächst das untere Querruder bündig zur Tragfläche. Dann
den Querruderverbinder
durch die Gestängeanschlüsse fädeln und
am unteren die Madenschraube festziehen. Nun können Sie das obere
Querruder justieren. Dasselbe führen Sie jetzt noch auf der anderen
Seite durch und schon sind alle Ruder angelenkt. Es folgen jetzt noch
die Einstellarbeiten der Ausschlaggrößen. Diese stellen Sie bitte für den
Erstflug nach unseren Empfehlungen ein.
• Höhenruder +25 mm/-25 mm 30%Expo
• Seitenruder +30 mm/-30 mm 20%Expo
• Querruder +15 mm/-14 mm 30%Expo
(gemessen an der unteren Tragfläche)
und
festgeschraubt
, wie auf Abb. 9 dar-
8. Propeller und Spinner montieren
Da jetzt noch ein freier Zugang zu den Motorschrauben besteht, sollten
Sie diese auf festen Sitz überprüfen. Dieser Punkt gehört zwar zur
Vorflugkontrolle, ist aber durch montierten Propeller und Spinner nicht
mehr möglich. Der Propeller wird, wie auf Abb. 15 zu sehen, auf der
Motorachse montiert. Es empfiehlt sich, den Propeller vor der Montage
mit unserem Propeller Wuchtgerät # 332355 zu wuchten. Ziehen Sie
die Propellermutter gut fest. Der Spinner wird einfach von vorne auf den
Spinnermitnehmer aufgesteckt. Kontrollieren Sie jetzt den Spalt zwischen
Rumpf und Spinner, indem der Propeller von Hand gedreht wird. Der
Spinner sollte auf gar keinen Fall am Rumpf streifen und rund laufen.
Bitte vorher sicherheitshalber den Akku abziehen!
9. Schwerpunkt einstellen
Durch Verschieben des Antriebsakkus kann der Schwerpunkt eingestellt
werden.
Dies sollte sorgfältig durchgeführt werden, da es für die Flugeigenschaften
des Modells ausschlaggebend ist. Die Position des Schwerpunktes
befindet sich 13 mm vor dem Kohlefaserholm der oberen Tragfläche.
Unterstützen Sie hier mit ihren Fingerspitzen. Verschieben Sie nun den
Akku so, dass die Nase des Modells, wie auf Abb. 16 , leicht nach unten
zeigt. So eingestellt, können Sie gelassen zum Erstflug schreiten.
10. Vorflugkontrolle
Doch vorm Erstflug sollten Sie noch eine Vorflugkontrolle durchführen.
• sämtliche Schrauben, auch Madenschrauben, prüfen und gegebenen-
falls nachziehen
• Gestänge prüfen, Sie dürfen nirgends anstoßen
• Fahrwerk richtig eingerastet
• Symmetrie des Modells anhand von Abb. 17 überprüfen
• beim Rudercheck auch Drehrichtungen und Rückstellungen kontrollieren
• Achtung: Akku erst anstecken, wenn der Sender angeschaltet ist und
das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „Aus" steht.
• Motorlauf (Unwucht) und Motordrehrichtung testen
• Reichweitentest durchführen
11. Erstflug
Ist Ihr Modell in einem technisch einwandfreien Zustand, das Wetter
passt und Ihr Sender- und Antriebsakku sind vollgeladen, kann es endlich
losgehen.
Stellen Sie den TOMMY jr. mit der Nase in den Wind und beschleunigen
langsam. Nach kurzer Rollstrecke wird er abheben. Hat er eine gewisse
Sicherheitshöhe erreicht, können Sie die Ruderreaktionen und den
Langsamflug austesten. Denken Sie beim Erstflug an eine rechtzeitige
Landung, um nicht durch Unterspannungsabschaltung des Motors unnötig
in Stress zu geraten. Sie können bei weiteren Flügen Schritt für Schritt
die Ruderausschläge und den Schwerpunkt Ihrem Geschmack anpassen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und tolle Flüge mit ihrem TOMMY jr.
Born to Fly!
Das Modellbauteam
DE
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