Abb. 9: Verwenden Sie das Speisekabel nicht zum Anhe-
ben und Transportieren der Pumpe.
Abb. 10: Der Brunnen ist von Sand und anderen Feststoff-
teilen zu reinigen.
Abb. 11: Abstiegkabel korrekt auslegen.
Abb.12: Achtung. Die Pumpe kann in den Brunnen fallen.
Verwenden Sie ein Sicherungsseil.
Abb.13: Verwenden Sie die Pumpe innerhalb der vom Lei-
stungsschild gesetzten Grenzen.
8. WARTUNG
Sicherstellen, dass der Stecker aus der Dose gezogen
bzw. – bei Drehstrompumpen – der Hauptschalter ausge-
schaltet wurde, bevor jeglicher Wartungseingriff vorge-
nommen wird.
Für die 4" und 5" Pumpen ist keine programmierte War-
tung vorgesehen.
Wir empfehlen, den Druck und die Stromaufnahme der
Pumpe regelmäßig zu kontrollieren. Ein Druckabfall kann
den Verschleiß der Pumpe anzeigen. Eine zu hohe Stro-
maufnahme weist auf abnormale mechanische Reibun-
gen im Motor oder in der Pumpe hin.
9. STÖRUNGSSUCHE
Mögliche Ursachen und Abhilfen
DIE PUMPE FÖRDERT KEIN WASSER
• Absinken des Grundwasserspiegels im Brunnen. An-
steigen des Wasserstandes abwarten.
• Fehlen von Strom. Der automatische Schalter hat einge-
griffen. Ursache suchen und Schalter rückstellen.
• Durchgebrannte Schmelzsicherungen (Drehstrompum-
pe). Schmelzsicherungen ersetzen.
• Der Überlastschutz hat eingegriffen. Wiederherstellen.
(Automatische Rückstellung nach Abkühlung des Mo-
tors bei den 5"-Pumpen)
• Blockiertes Rückschlagventil.
• Versandete Pumpe. Pumpe herausnehmen und warten
lassen.
VERMINDERTE FÖRDERMENGE UND VERMINDER-
TER DRUCK
• Versandete Pumpe. Pumpe herausnehmen und warten lassen.
• Die Drehstrompumpe dreht in die verkehrte Richtung.
Zwei Speisekabel auf der Schalttafel umstecken.
• Leckagen in der Anlage. Ausfindig machen und reparieren.
• Abgenutzte Pumpe. Pumpe herausnehmen und warten
lassen.
DIE PUMPE STARTET UND STOPPT HÄUFIG
• Wahrscheinlich greift die Pegelsonde/Schwimmerschal-
ter ein (Pumpenkapazität zu hoch im Vergleich zur Pum-
pe). Wasserzufuhr zum Verbraucher verringern.
• Verwendung mit Autoklav: falsch geeichter Druckwächter
bzw. zu kleiner Autoklav oder zureichendes Luftkissen.
Eichung kontrollieren. Größeres Becken verwenden.
• Zu hohe Stromaufnahme des Motors. Mechanische Rei-
bungen. Pumpe herausziehen und warten lassen.
• Zu hohe Temperatur des Fördermediums (Baureihe
GSC in Wechselstromausführung). Eingriff des internen
Motorüberlastschutzes.
10
SENECA FALLS, 10/12/2010
PATRICK MOYER
(DIRETTORE ENGINEERING AND R&D)
rev.00
10. EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
ITT WATER TECHNOLOGY, INC., MIT SITZ IN 2881
EAST BAYARD STREET – SENECA FALLS – NEW
YORK 13148 – U.S.A., ERKLÄRT, DASS DIE NACHFOL-
GEND BESCHRIEBENEN PRODUKTE
MOTORPUMPEN (1~, 3 ~, 50 HZ, 60 HZ) (SIEHE KLE-
BESCHILD AUF DER ERSTEN SEITE)
# 1 GSC
# 2 GGS
DEN VORSCHRIFTEN DER FOLGENDEN EUROPÄI-
SCHEN RICHTLINIEN
• MACHINEN 98/37/EG (➭ 28.12.2009), 2006/42/EG
(29.12.2009 ➭)
• ELEKTROMAGNETISCHE KOMPATIBILITÄT 2004/108/EG
SOWIE DEN FOLGENDEN TECHNISCHEN VOR-
SCHRIFTEN ENTSPRECHEN
# 1 EN 809, EN 60335-1, EN 60335-2-41, EN 61000-6-
1:2007, EN 61000-6-3:2007
# 2 EN 809, EN 60204-1, EN 61000-6-1:2007, EN
61000-6-3:2007
DIE TECHNISCHE AKTE LIEGT BEI ITT WATER TECH-
NOLOGY, INC. AUF.
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
ITT WATER TECHNOLOGY, INC., MIT SITZ IN 2881
EAST BAYARD STREET – SENECA FALLS – NEW
YORK 13148 – U.S.A., ERKLÄRT, DASS DIE NACHFOL-
GEND BESCHRIEBENEN PRODUKTE
PUMPEN (SIEHE KLEBESCHILD AUF DER ERSTEN SEITE)
GGS
DEN VORSCHRIFTEN DER FOLGENDEN EUROPÄI-
SCHEN RICHTLINIEN
• MACHINEN 98/37/EG (➭ 28.12.2009), 2006/42/EG
(29.12.2009 ➭)
SOWIE DEN FOLGENDEN TECHNISCHEN VOR-
SCHRIFTEN ENTSPRECHEN
EN 809
DIE TECHNISCHE AKTE LIEGT BEI ITT WATER TECH-
NOLOGY, INC. AUF.
SENECA FALLS, 10/12/2010
PATRICK MOYER
(LEITER R&D UND TECHNIK)
rev.00
« ÜBERSETZUNG »
« ÜBERSETZUNG »