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Endress+Hauser PROline promag 53 II3G Mise En Service page 19

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PROline Promag 53 FOUNDATION Fieldbus
Endress+Hauser
Damit der verfügbare Speisestrom I
standswert für die Feldbusleitung R
R
=
R
x L
Kabel
WK
44 Ω /km x 0,615 km
=
27 Ω
=
Berechnung des max. verfügbaren Speisestroms I
Bei der Berechnung des maximal verfügbaren Speisestroms muss sichergestellt wer-
den, dass an den Feldgeräten eine minimale Versorgungsspannung von 9 V anliegt:
I
=
(U
- 9 V) / (R
Seff.
S
(19 V - 9 V) / (2 Ω + 27 Ω )
=
=
344,8 mA
Unter Beachtung der genannten Bedingungen steht somit ein Speisestrom von
I
= 344,8 mA für die Feldgeräte am Bussegment zur Verfügung. Da die tatsächliche
Seff.
Stromaufnahme des Segments nur 54 mA beträgt, ist somit aus Sicht der funktionalen
Betrachtung eine einwandfreie Funktion des Segments gewährleistet.
Zur Sicherheit kann die tatsächliche Spannung U
geräts wie folgt berechnet werden:
U
=
U
- I
FG eff.
S
SEG
19 V - 54 mA x (2 Ω + 27 Ω )
=
=
19 V - 1,56 V
=
17,4 V
Überprüfung der Bedingungen:
Betrachtung
≥ I
I
seff
SEG
344,8 mA ≥ 54 mA
≥ 9 V
U
FG eff.
17,4 V ≥ 9 V
Abschlussbetrachtung
Aus rein funktionaler Sicht kann das im Beispiel aufgezeigte Bussegment aufgrund der
positiven Ergebnisse betrieben werden. Eine weitere Optimierung des Netzwerks im
Hinblick auf eine größere Anzahl anzuschließender Feldgeräte oder eine größere reali-
sierbare Leitungslänge lässt sich durch die richtige Wahl des Feldbusspeisegerätes
und des Kabeltyps erreichen.
berechnet werden kann, muss zuvor der Wider-
Seff.
berechnet werden:
Kabel
SEG
+ R
)
Q
Kabel
x (R
+ R
)
Q
Kabel
Bedingung erfüllt?
Ja

Ja


des Feldbusspeisegeräts:
Seff.
des am weitest entfernten Feld-
FG eff.
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