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ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN

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Die Sicherheit des Gittertores in Übereinstimmung mit den gültigen Vorschriften integrieren.
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Es sollten kurzen Strecken für die Kabel gewählt und die Leistungskabel von den Steuerkabeln getrennt gehalten werden.
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Die Steuerkarte muß in einem dichten Gehäuse installiert werden.
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Das Gerät richtig erden.
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Für die Einstellung des maximalen Drehmomentes des Getriebemotors muß sich an die gültigen Vorschriften gehalten werden.
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In Übereinstimmung mit den europäischen Sicherheitsnormen wird die Installation eines externen Schalters empfohlen, um die
Stromzufuhr bei einer Wartung des unterbrechen zu können.
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Überprüfen, ob jede einzelne installierte Vorrichtung leistungsfähig und wirksam ist.
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Leicht lesbare Schilder anbringen, die darüber informieren, daß ein motorisiertes Gittertor vorhanden ist.
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Auch wenn der Getriebemotor mit allen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet wird, sollte jede Einrichtung, die fähig ist, die Öffnung
des Tors zu steuern und die zufällig ohne Überwachung benutzt werden könnte, außerhalb der Reichweite von Kindern oder Unbe-
fugten gehalten werden.
GEBRAUCH
Der Getriebemotor ZIP wurde für die Automatisierung von Drehtoren mit vertikaler Achse und Flügellänge nicht über 3500 mm entwi-
ckelt.
Es wird ausdrücklich verboten, die Vorrichtung für unterschiedliche Zwecke oder unter Umständen einzusetzen, die von den genannten
abweichen.
Normalerweise ermöglicht die installierte elektronische Steuerzentrale die Wahl der Funktion:
Automatisch:
Ein Steuerimpuls führt das Öffnen und das Schließen des Gittertores durch.
Halbautomatisch:
Ein Steuerimpuls führt das Öffnen oder das Schließen des Gitterlores durch.
Im Falle von manuellem Betrieb, zuerst die Entriegelung betätigen.
Es wird daran erinnert, daß es sich um eine automatische Vorrichtung handelt, die mit Strom gespeist wird und daher mit
Vorsicht zu verwenden ist. Im besonderen wird vor folgendem gewarnt:
die Vorrichtung nicht mit feuchten Händen und/oder feuchten oder nackten Füßen berühren;
die Stromzufuhr unterbrechen, bevor das Steuergehäuse und/oder der Getriebemotor geöffnet werden;
Den Motor nur berühren, wenn Sie sicher sind, dass er abgekühlt ist;
das Gittertor nur in Bewegung setzen, wenn es vollständig sichtbar ist;
sich außerhalb des Aktionsradius des Gittertores aufhalten, wenn sich dieses in Bewegung befindet;
Kinder oder Tiere nicht in der Nähe des Gittertores spielen lassen;
Kinder oder unfähige Personen nicht die Fernsteuerung oder andere Vorrichtungen für die Betätigung verwenden lassen;
eine periodische Wartung durchführen;
im Falle einer Störung die Stromzufuhr unterbrechen und das Gittertor nur dann manuell betätigen, wenn dies möglich und sicher
ist. Keine Eingriffe durchführen und einen autorisierten Techniker rufen.
WINDDRUCK
NB: If the gearmotor is installed on solid swing gates in a windy area, max. motor torque must always be calibrated to less than 15 Kg
(measured on the closing edge – as established by prEN 13241 and prEN 12635). If torque is calibrated to exceed this safety threshold,
TAU declines all responsibility for damage to people.
WARTUNG
Die Getriebemotoren ZIP erfordern wenig Wartung. Trotzdem hängt ihre gute Funktion auch von dem Zustand des Gittertores ab: aus
diesem Grunde beschreiben wir kurz auch die Tätigkeiten, die durchzuführen sind, um das Gittertor immer leistungsfähig zuhalten.
Achtung: Niemand, mit Ausnahme des Wartungstechnikers, bei dem es sich um einen spezialisierten Techniker handeln muß, darf das
automatische Gittertor während der Wartungsarbeiten bedienen können. Aus diesem Grunde sollte die Versorgung mit Netzstrom un-
terbrochen werden, um so auch die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden. Muß hingegen die Stromversorgung für einige Überprü-
fungen vorhanden sein, so ist es erforderlich, daß jede Steuervorrichtung, mit Ausnahme der Vorrichtung, die vom Wartungstechniker
benutzt wird, kontrolliert oder deaktiviert wird (Fernsteuerungen, Druckknopftafel, etc.).
Automatisierungsanlage
Den Zapfen des Gelenkarms, den Beschlag, der in Verbindung mit der Motorabtriebswelle arbeitet, und alle Teile geölt halten, die
Verschleiss aufgrund von Reibung ausgesetzt sind.
Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen (Photozelle, Sicherheitsleiste, Drehmomenntbegrenzer, etc.).
Gewöhnliche Wartung
Jede der folgenden Arbeiten muss wenn nötig und mindestens alle 6 Monate für den normalen Hausgebrauch (ungefähr 3000 Ar-
beitszyclen) und alle 2 Monate für den intensiven Gebrauch z. B. Wohnblockbetrieb (immer ungefähr 3000 Arbeitszyklen).
Außerordentliche Wartung
Wenn nicht banale Eingriffe an den mechanischen Teilen erforderlich werden, empfiehlt es sich, den Getriebemotor auszubauen, um
ihn von den Technikern des Herstellers oder von ihm autorisierten Vertragshändlern reparieren zu lassen.
NACHTRAG (Abb. 11 - Abb. 12)
Der Abstand A, Abb. 11, zwischen Pfosten und Ständer neben dem Tor muss während der Tordrehung gleich bleiben. Ändert sich der Ab-
stand, so muss der Höchstabstand in der gesamten Höhe max. 25 mm sein, andernfalls muss der so zugänglich gewordene Raum in der
gesamten Torhöhe bis max. 2,5 m ausgefacht werden.
Der Abstand B in Abb. 11 zwischen Boden und Torflügel muss mindestens 50 mm sein; falls der Abstand B aufgrund der Neigung des
Bodens variabel ist, so ist es dem Installateur überlassen, Maßnahmen zur Reduzierung der Mitnehmgefahr anzuwenden.
An einem zweiteiligen Tor muss der Abstand C in Abb. 12 zwischen den beiden geschlossenen Torflügeln mindestens 2,5 cm sein;
dieser Abstand kann mit einer Sicherheitsleiste an der Kante des einen Torflügels oder einem verformbaren, elastischen Element
im Freiraum zugedeckt werden. Der Abstand kann auch kleiner oder gleich Null sein, in diesem Fall müssen sich die Torflügel aber
verstellt schließen, so dass ein Raum D von 50 cm, Abb. 12 entsteht.
HINWEISE FÜR EINE SICHERE INSTALLATION
Totmannbetrieb: es genügt eine Notstopvorrichtung und eine Blinkleuchte
Automatischer / halbautomatischer Betrieb: eine Blinkleuchte muss installiert werden, und der Motordrehmoment muss wie später
beschrieben eingestellt werden; falls diese Einstellung nicht möglich ist, muss eine Sicherheitsleiste installiert werden.
zwei Fotozellen anbringen, die eine außerhalb und die andere innerhalb des Laufwegs, um den Bewegungsbereich des Tors einzugrenzen.
Im Falle einer Überlagerung der Torflügel mit Anschlagleiste müssen sie verstellt angebracht werden (Distanz D Abb. 12).
WELCHE SICHERHEITSFREIRÄUME MUSS ICH EINHALTEN, WENN ICH EIN TOR AUTOMATISIERE?
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