Tylo MEGA LINE SO 6 Instructions D'installation Et D'utilisation page 9

Sauna heaters
Table des Matières

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Tabelle 4,
Kombinationstabelle Saunaofen - separates Kontrollgerät
Saunaofen
Modell
230-240V 3~
230-240V~
SO 6
TS 30,
*TS 30,
SO8,
CC 10 / RB 30,
CC 10 / RB 30,
WM 10, EP 100
CC 50 / RB 30,
CC 50 / RB 30,
CC 100/RB30
CC 100 / RB30
TS 58 -12 RB
CC 10 / RB 60,
EH-15
CC 50 / RB 60
CC100 / RB 60
TS 58 -12 RB
CC 10 / RB 60,
EZ 22,5
CC 50 / RB 60
CC100 / RB 60
Montage von separatem Kontrollgerät
Das Gerät muß außerhalb der Sauna montiert werden. Für die Saunaöfen EH,
EZ wird das Kontrollgerät TS oder CC + RB benötigt.
Kontrollgeräte vom Typ TS
Die Kontrollgeräte vom Typ TS sind thermisch gesteuert und mit patentierter
geteilter Leistungsaufnahme ausgestattet. Sie können auf der Wand montiert
oder vollständig in die Wand eingelassen werden (Abb. 10). Bei versenkter
Montage muß hinter dem Kontrollgerät eine Isolierung vorhanden sein. Die
Standardlänge des Kapillarrohrs beträgt 1850 mm, ein 5000 mm langes
Kapillarrohr ist ebenfalls erhältlich.
Montage eines Temperaturfühlers für Kontrollgerät TS (Abb. 11).
A = Kapillarrohr. B = Halter für Temperaturfühler. C = Plastikhalter für
Kapillarrohr. D = Temperaturfühler 1500 mm über dem Fußboden installiert
(Abb. 9, 10 nicht über dem Saunaofen).
Zusatzausrüstung für Kontrollgerät TS
Abschließbarer Deckel aus durchsichtigem Kunststoff. Erhältlich in
Ausführungen zum Schutz gegen unbefugtes Ändern von Zeit- und
Temperatureinstellungen bzw. nur der Temperatureinstellung.
Schaltpläne. Abb.17-21
(Bei Saunaofen EP, EH, EZ und Kontrollgerät TS)
1 = Saunaofen. 2 = Kontrollgerät. 3 = Relaisbox.
Anhand des Typenschildes prüfen, daß der Saunaofen an die richtige
Spannung angeschlossen wird. Erdung der Anlage nicht vergessen!
Fernbedienung
Die Fernbedienung von Kontrollgeräten vom Typ TS wird über Schütze
angeschlossen.
Kontrollgeräte CC
Montageanleitung: liegt dem Kontrollgerät bei.
Kann in einem beliebigen Abstand vom Saunaraum installiert werden.
Die Kontrollgeräte CC sind elektronisch gesteuert. Folgende Modelle sind
erhältlich:
CC 10-3. Manuelle und automatische Ein/Ausschaltung. Max. 3 Stunden
Einschaltdauer, 10 Stunden Voreinstellung.
CC 50-3. Manuelle und automatische Ein/Ausschaltung. Max. 3 Stunden
Einschaltdauer, 10 Stunden Voreinstellung.
CC 50-12. Manuelle und automatische Ein/Ausschaltung. Max. 12 Stunden
Einschaltdauer, 10 Stunden Voreinstellung.
CC 100-3. Manuelle und automatische Ein/Ausschaltung. Max. 3 Stunden
Einschaltdauer, 24 Stunden Voreinstellung.
CC 100-12. Manuelle und automatische Ein/Ausschaltung. Max. 12 Stunden
Einschaltdauer, 24 Stunden Voreinstellung.
CC 100-0. Eingebauter Wochenzeitschalter. Zulässige kontinuierliche
Einschaltdauer max. 12 Stunden.
Anbringen des Thermistors (Temperaturfühler)
1500 mm über dem Fußboden (nicht über dem Saunaofen).
Das Thermistorkabel kann außerhalb der Sauna mit einem teilweise
geschlossenen Niederspannungskabel (zweiadrig) verlängert werden.
Das Thermometer in der Sauna muß so hoch angebracht werden, daß die
Temperatur den Zahlen in den Bezeichnungen CC 50/ CC 100 exakt entspricht.
Beachte: Falls notwendig, das Loch in der Wand hinter dem Thermostat
abdichten.
Relaisbox (RB)
Installation außerhalb der Sauna in beliebigem Abstand. Die Relaisbox muß
mindestens einen Meter Abstand zum Kontrollgerät CC 10/ CC 50/ CC 100
aufweisen.
Teilweise geschlossenes Niederspannungskabel
Das Steuerkabel zwischen dem Kontrollgerät CC 10/ CC 50/ CC 100 und der
Relaisbox muß ein teilweise geschlossenes Niederspannungskabel (6-adrig)
sein. Abschirmung an Kabel mit Klemme 12 in der Relaisbox.
Beleuchtung
Beleuchtung entsprechend dem Schaltplan anschließen.
Passendes Kontrollgeräte
400-415V 3~
200-208V~
TS 16, TS 30,
*TS 30,
CC 10 / RB 30,
CC 10 / RB 30,
CC 50 / RB 30,
CC 50 / RB 30,
CC 100 / RB30
CC 100 / RB30
TS 30,
CC 10 / RB 30,
-
-
CC 50 / RB 30,
CC 100 / RB 30
TS 58 -12 RB
CC 10 / RB 60,
-
-
CC 50 / RB 60
CC100 / RB 60
Fernbedienung
Die Kontrollgeräte vom Typ CC sind bereits für Fernbedienung von einer oder
mehreren Stellen aus vorbereitet.
Option: Externer Ein/Ausschalter (verzögerungsfrei
200-208V 3~
Kann in einem beliebigen Abstand zur Sauna angebracht werden. Anschluß an
TS 30,
CC 10 / RB 30,
das Kontrollgerät CC 10/ CC 50/ CC 100 über ein Niederspannungskabel –
CC 50 / RB 30,
siehe Schaltplan. Falls mehrere externe Ein/Ausschalter vorhanden sind,
CC 100 / RB 30
TS 58 -12 RB
müssen sie parallel angeschlossen werden.
CC 10 / RB 60,
CC 50 / RB 60
Anschluß an einen zentralen Computer
CC100 / RB 60
Das Kontrollgerät kann auch an einen zentralen Computer angeschlossen
TS 58 -12 RB
werden, der zwischen den Klemmen 19 und 20 im Kontrollgerät CC 10/ CC 50/
CC 10 / RB 60,
CC 50 / RB 60
CC 100 einen kurzen Impuls erzeugt (Schließen des Kontakts). Die Sauna darf
CC100 / RB 60
maximal 12 Stunden lang angeschlossen sein.
Dem Kontrollgerät liegt eine Betriebsanleitung bei.
Schaltpläne. Abb. 22-23
(Bei Saunaofen EP, EH, EZ, und Kontrollgerät CC).
1 = Saunaofen. 2 = Thermistor (Temperaturfühler). 3 = Kontrollgerät.
4= externer Ein/Ausschalter (falls vorhanden). 5 = Relaisbox.
Anhand des Typenschildes prüfen, daß der Saunaofen an die richtige
Spannung angeschlossen wird. Erdung der Anlage nicht vergessen!
Ungewöhnliche Spannung oder Phasenanzahl
Für den Anschluß des Ofens an Spannungen oder bei Phasenanzahlen, die im
Schaltplan nicht angegeben sind, wenden Sie sich an den Tylö Kundendienst.
Wichtig! Richtige Saunalüftung beachten!
Falsche Lüftung der Sauna kann zur Überhitzung von Fußboden und Sitzlatten,
zu Hitzeschäden an Wänden und Decke führen (Auslösen des
Überhitzungsschutzes des Saunaofens)! Beachten Sie deshalb sorgfältig
unsere Anweisungen für die Lüftung der Sauna.
Stellen Sie den Luftauslaß so ein, daß bei aufgeheizter Sauna eine Luftmenge
von 6-8 m³ pro Person und Stunde abgeführt wird.
Mechanische Lüftung ist für eine Sauna ungeeignet, da die erzwungene
Luftzufuhr aufgrund der Austrocknung der Holzverkleidung eine Brandgefahr
erzeugen kann.
Abb. 12. Saunaofen und Tür an derselben Wand
Die durch die Tür erzeugte "Luftzirkulation" muß mit der Warmluft vom
Saunaofen zusammenarbeiten. Deshalb wird der Ofen an derselben Wand
angebracht wie die Tür (nur in Ausnahmefällen an einer Seitenwand in
unmittelbarer Nähe der Wand mit der Tür).
Abb. 13. Lufteinlaß stets direkt unter dem Saunaofen
Der Lufteinlaß muß gerade durch die Wand direkt unter die Mitte des Ofens
geführt werden. Der Querschnitt des Einlasses beträgt bei einer
Familiensauna ca. 125 cm², bei größeren Anlagen bei ca. 300 cm² liegen.
Abb. 14. Der Luftauslaß soll nicht direkt ins Freie führen
Lufteinlaß und -auslaß sollen möglichst weit voneinander entfernt sein, z. B.
diagonal gegenüber. Der Luftauslaß ist ganz oben an der Wand oder in der
Decke anzubringen und soll denselben Querschnitt haben wie der Lufteinlaß.
Die Abluft sollte stets in denselben Raum geleitet werden, aus dem die Zuluft in
die Sauna geführt wird - und keinesfalls direkt ins Freie. Die aus der Sauna
austretende Luft wird ständig im Vorraum erneuert. Diese thermische Lüftung
funktioniert unabhängig von eventuellem Über- oder Unterdruck in
benachbarten Räumen.
Ein Freiraum über der Sauna darf nicht abgeschlossen sein. Um den Hohlraum
über der Sauna zu lüften, bohren oder schneiden Sie in die Wand, in der sich
die Saunatür befindet, mindestens eine Ventilationsöffnung zu diesem
Hohlraum.
Alt. A: Luftauslaß in der Saunawand (von oben gesehen). Der Auslaß ist weit
oben, nahe der Decke anzubringen.
Alt. B: Luftauslaß durch den Freiraum über dem Saunaraum (von der Seite
gesehen).
Alt. C: Luftauslaß über einen Schacht unter der Decke im Saunaraum (von der
Seite gesehen). Der Abluftkanal sollte in einem Winkel zwischen der Decke
und der Wand angebracht werden. Der Kanal kann aus Holzverkleidung
bestehen und denselben Querschnitt haben wie der Luftauslaß.
Abb. 15. Tips für den Saunabau:
A. Bodenrahmen, Pfosten, stehende Kanthölzer, Deckenrahmen.
B. Liegende Kanthölzer, Deckenträger, Lufteinlaß/auslaß.
(6-adrig)
C. 50 mm Mineralwolle als Wärmedämmung, ca. 20 mm Luftspalt zwischen
Dämmung und Außenwand.
D. 12 mm Holzverkleidung an Wänden und Decke. Hinter der Holzverkleidung
sollte mindestens 50 mm Dämmung sein; andere Materialien,
beispielsweise Spanplatte oder Gipsputz, dürfen nicht verwendet werden.
BAUANLEITUNG
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