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  • FRANÇAIS, page 16
Werkstückauflage
• Große Platten und lange Werkstücke müssen stets auf beiden Seiten nahe der Schnittlinie
gut abgestützt werden, um ein Verklemmen und Rückschlag zu vermeiden.
• Legen Sie das Werkstück mit der „guten" Seite nach unten. Sollte es ausreißen, geschieht
dies voraussichtlich auf der weniger entscheidenden, später nicht sichtbaren Seite.

Bedienung

Anreißmodus einstellen
Im Anreißmodus wird die Schnitttiefe bei 2,5 mm arretiert. Wird zunächst ein Anreißschnitt
vorgenommen, verringert dies die Reibung am Sägeblatt, insbesondere bei tiefen
Tauchschnitten. Diese Betriebsart ist auch zum Anschneiden von Furnieren ideal, um ein
Absplittern zu vermeiden.
• Stellen Sie den Betriebsartenwahlschalter (20) auf Anreißen
• Die Eintauchtiefe ist nun arretiert, damit das Sägeblatt sich nicht tiefer als 2,5 mm
eintauchen lässt.
Schnitttiefe einstellen
Siehe Abb. II
• Die Schnitttiefe lässt sich auf 0 mm bis 55 mm einstellen und kann durch direkte
Bezugnahme auf die Tiefenskala eingestellt werden. Die Tiefenskala wurde unter
Berücksichtigung der Führungsschiene kalibriert, so dass keine zusätzlichen Berechnungen
notwendig sind.
• Die besten Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn kein ganzer Sägeblattzahn mehr unter
dem Werkstück zu sehen ist.
1. Lösen Sie die Tiefenarretierung (18) und schieben Sie sie an der Tiefenskala entlang, bis der
Zeiger auf der gewünschten Schnitttiefe steht.
2. Ziehen Sie die Tiefenarretierung anschließend gut an.
3. Die Säge kann nun (im Freihand-Tauchsägemodus) in die eingestellte Tiefe gebracht
werden.
Hinweis: Wenn es auf äußerste Genauigkeit ankommt, überprüfen Sie die Tiefe mit einem
Anschlagwinkel und nehmen Sie Probeschnitte an Reststücken Ihres Werkstoffes vor.
Schnittwinkel einstellen
Siehe Abb. III
• Der Schnittwinkel kann zwischen 0° und 48° eingestellt werden.
1. Lösen Sie die vordere und die hintere Winkelarretierung (17 und 6).
2. Schwenken Sie den Sägekörper, bis der Winkelzeiger neben der vorderen Winkelarretierung
an der Winkelskala auf den benötigten Winkel zeigt.
3. Ziehen Sie die vordere und hintere Winkelarretierung gut an.
4. Die Säge ist jetzt zum Schneiden des gewünschten Winkels bereit.
5. Hinweis: Wenn es auf äußerste Genauigkeit ankommt, überprüfen Sie den Winkel mit einem
Winkelmesser und nehmen Sie Probeschnitte an Reststücken Ihres Werkstoffes vor.
VORSICHT! Zum Schneiden von Winkeln muss die Säge stets an der Führungsschiene
befestigt sein (siehe dazu „Gehrungsschnitte" unten).
Drehzahl einstellen
Siehe Abb. IV
• Die Drehzahl lässt sich am Drehzahlregler (7) einstellen. Auf diese Weise kann die für den
jeweiligen Werkstoff optimale Schnittgeschwindigkeit gewählt werden.
• Die unten stehende Tabelle bietet einen Anhaltspunkt für die je nach Werkstoff am besten
geeignete Drehzahl:
Werkstoff
Massivholz (Hart- und Weichholz)
Spanplatten
Schichtholz, Tischlerplatten, Furnier- und beschichtete Platten
Hartholzplatten
Führungsschiene montieren und befestigen
• Eine Anleitung zur Montage und Befestigung der Führungsschiene sowie zur Verwendung
anderer Zubehörteile findet sich unter „Zubehör" in dieser Bedienungsanleitung.
Feineinsteller verwenden
• Mithilfe der Feineinsteller (9 und 15) lässt sich übermäßiges Spiel zwischen der
Führungsschiene und der Säge beseitigen, damit beim Führen der Säge entlang der
Führungsschiene eine hohe Schnittgenauigkeit gewährleistet ist.
1. Lösen Sie die Drehknöpfe, mit denen der vordere und der hintere Feineinsteller (15 und 9)
fixiert sind.
2. Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene.
3. Beseitigen Sie zu viel Spiel durch Verstellen der Hebel an den Feineinstellern und ziehen Sie
die Drehknöpfe anschließend fest, um die Hebel zu arretieren.
Hinweis: Die Feineinsteller sind vollständig eingerastet, wenn die Hebel sich in der mittleren
Stellung befinden.
Rückschlagschutz
• Rückschlag bezeichnet eine plötzliche Reaktion auf ein verklemmtes, verhaktes oder
fehlausgerichtetes Sägeblatt und führt dazu, dass die Säge unkontrolliert aus dem
Werkstück nach oben und in Richtung Bediener gehoben wird.
• Der Rückschlagschutz an dieser Säge verringert das Verletzungsrisiko für den Bediener,
falls die Säge unerwartet nach hinten ausschlägt.
1. Stellen Sie den Rückschlagschutz (10) auf „0", bevor Sie die Säge auf die Führungsschiene
setzen.
2. Wenn Sie die Säge auf die Leiste in der Führungsschiene setzen, wird der Rückschlagschutz
automatisch aktiviert.
Hinweis: Falls es zu Rückschlag kommt, überprüfen Sie die Leiste auf Schäden, bevor Sie den
.
Sägevorgang fortsetzen.
Sägevorgang
VORSICHT!
• Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück und die Führungsschiene ordnungsgemäß
abgestützt und eingespannt sind, damit sie während des Sägebetriebs nicht verrutschen
können.
• Halten Sie das Gerät stets mit beiden Händen am Front- und hinteren Handgriff fest.
• Schieben Sie die Säge immer vorwärts und ziehen Sie sie niemals zu sich zurück.
• Benutzen Sie sämtliche Sicherheitsausrüstung, die für den Betrieb dieses Gerätes
vorgeschrieben ist (siehe „Sicherheitshinweise").
1. Vergewissern Sie sich, dass sich die Führungsschienenarretierung (14) und der
Rückschlagschutz (10) in der „0"-Stellung befinden.
2. Setzen Sie die Säge mit der Vorderkante auf die Führungsschiene.
3. Fixieren Sie die Säge für einen Gehrungsschnitt an der Führungsschiene, indem Sie die
Führungsschienenarretierung (14) auf „I" stellen.
4. Drehen Sie den Betriebsartenwahlschalter (20) entweder auf
Freihand-Tauchsägemodus oder auf
5. Halten Sie die Säge gut mit beiden Händen fest und betätigen Sie den Auslöseschalter (5).
6. Warten Sie, bis das Sägeblatt seine volle Drehzahl erreicht hat. Drücken Sie dann die
Eintaucharretierung (2) und tauchen Sie das Sägeblatt bis in die eingestellte Schnitttiefe ein.
7. Schieben Sie die Säge an der Führungsschiene vorwärts, bis das Sägeblatt in das
Werkstück eingreift, und beginnen Sie den Schnitt.
8. Halten Sie eine gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeit – eine zu hohe Geschwindigkeit
belastet den Motor übermäßig stark und durch eine zu geringe Geschwindigkeit kann das
Werkstück blank gerieben werden. Vermeiden Sie abrupte Sägebewegungen.
9. Geben Sie nach Beendigung des Schnittes den Auslöseschalter frei und warten Sie, bis
das Sägeblatt zum vollständigen Stillstand gekommen ist, bevor Sie die Säge von der
Führungsschiene nehmen.
Gehrungsschnitte
WARNUNG! Bei Gehrungsschnitten muss die Säge stets an der Führungsschiene arretiert sein:
1. Stellen Sie die Führungsschienenarretierung (14) auf „I", um die Säge an der
Führungsschiene zu arretieren.
Tauchschnitte
1. Positionieren Sie die Säge mithilfe der Schnittlängenanzeiger (23) dort auf der
Führungsschiene, wo das Sägeblatt ins Werkstück eingreifen soll.
2. Halten Sie die Säge gut mit beiden Händen fest und betätigen Sie den Auslöseschalter (5).
3. Warten Sie, bis das Sägeblatt seine volle Drehzahl erreicht hat. Drücken Sie dann die
Drehzahlziffer
Eintaucharretierung (2) und neigen Sie die Säge vorwärts, um das Sägeblatt in der
eingestellten Schnitttiefe in das Werkstück einzutauchen.
4–6
4. Nehmen Sie den Schnitt vor und orientieren Sie sich an den Schnittlängenanzeigern, um die
5–6
Säge zum richtigen Zeitpunkt aus dem Werkstück zu heben.
2–5
5. Warten Sie, bis das Sägeblatt zum vollständigen Stillstand gekommen ist, bevor Sie die
1–4
Säge von der Führungsschiene nehmen.
Verwendung des Sonderzubehörs
Führungsschienen und Verbindungsstücke (TTSTP)
Der Führungsschienensatz umfasst:
• 2 Führungsschienen von 700 mm Länge für die optimale Nutzung der Triton-Tauchsäge
• 2 Führungsschienen-Verbindungsstücke TTSTC
Hinweis: Beide Verbindungsstücke bestehen aus jeweils zwei Teilen.
Vorbereitung der Führungsschiene
• Vor Erstinbetriebnahme muss der Schnittfugenstreifen aus Gummi, der sich an den langen
Seiten der Führungsschienen befindet, zugeschnitten werden.
1. Fixieren Sie die Führungsschiene an einem geeigneten Stück Restholz.
für
, um die Säge in der Anreißfunktion zu nutzen.
DE
25

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