Horizon Hobby E-Flite Pulse 15e Manuel D'utilisation page 32

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Tipps zum Fliegen und Reparieren
Fliegen
Das Flugzeug fl iegen und den Gashebel auf 3/4 für den Horizontalfl ug einstel-
len. Nach der Landung das Gestänge mechanisch einstellen, um die Trim-
mungsveränderungen zu berichtigen und dann die Trimmungen auf Neutral
zurückstellen. Sicherstellen, dass das Flugzeug geradeaus fl iegt und sich ohne
Trimmung oder Ersatztrimmung ausrichtet.
Tipp: Werden mehr als 8 Klicks der Flugtrimmung verwendet, das Gestänge
mechanisch anpassen, sodass weniger Trimmung benötigt wird, oder der
AS3X-Betrieb kann beeinträchtigt werden.
Nach der Landung das Gestänge mechanisch einstellen, um die Trim-
mungsveränderungen zu berichtigen und dann die Trimmungen auf Neutral
zurückstellen. Sicherstellen, dass das Flugzeug geradeaus fl iegt und sich ohne
Trimmung oder Ersatztrimmung ausrichtet.
Landen
Stellen Sie den Timer für Flüge mit dem empfohlenen Akku (EFLB32003S) auf
5 Minuten und landen danach das Flugzeug.
Justieren Sie erst nach der ersten Flügen den Timer auf einen andere Zeit.
Bitte landen Sie sofort wenn zu einem beliebigen Zeitpunkt der Motor
pulsiert und laden den Akku. Bitte lesen Sie in dem Abschnitt der Nieders-
pannungsabschaltung mehr Informationen zur Akkupfl ege und Betriebszeit.
Zum Landen des Flugzeug dieses bei einer Einstellung des Gashebels von
1/4 bis 1/3 in Richtung Boden fl iegen lassen, um ausreichend Kraft für ein
ordnungsgemäßen Abfangen des Flugzeug zu erzielen.
Das Flugzeug lässt sich am leichtesten mit einer Radlandung (zwei Punkte)
landen, bei der das Flugzeug zuerst mit dem Hauptfahrwerk den Boden
berührt, während sich das Spornrad noch in der Luft befi ndet. Das Flugzeug
kann auch in einer Drei-Punkt-Weise gelandet werden, bei der alle drei Räder
zur gleichen Zeit den Boden berühren.
Wenn das Flugzeug den Boden berührt, den Gegendruck auf dem Steuerknüp-
pel für das Höhenruder verringern, um zu verhindern, dass das Flugzeug
wieder in die Luft steigt.
Landung mit dem Bugrad:
Zum Landen des Flugzeugs mit dem Bugrad das Flugzeug bei einer Einstellung
des Gashebels von 1/4 bis 1/3 in Richtung Boden fl iegen. Sobald sich das Flug-
zeug 1 Meter (3-4 Fuß) über dem Boden befi ndet, den Steuerknüppel für das
Höhenruder langsam nach hinten ziehen. Dadurch wird bei dieser Geschwin-
digkeit ein „Ausbrechen" verursacht, wodurch sich die Nase hebt, ohne dabei
an Höhe zu gewinnen. Das Flugzeug verliert an Geschwindigkeit, sodass das
Hauptfahrwerk zuerst den Boden berührt, ehe das Bugfahrwerk aufsetzt.
Bei der Landung im Gras sollte am besten nach der Landung und während
des Rollens das Höhenruder vollständig oben sein, um ein Vornüberkippen zu
verhindern.
Auf dem Boden scharfe Kurven vermeiden, bis sich das Flugzeug soweit ver-
langsamt hat, um das Abkratzen der Flügelspitzen zu verhindern.
Start und Landung mit den optionalen Schwim-
mern
Das Flugzeug zum Start auf dem Wasser mit den Seitenrudern bewegen und
langsam die Geschwindigkeit erhöhen. Die Flügel beim Start waagerecht
halten. Eine kleine Menge (1/4 bis 1/3) des Höhenruders zurückhalten und das
Flugzeug wird abheben, sobald es die Fluggeschwindigkeit erreicht hat. Ein
schnelles Ansteigen der Geschwindigkeit, da die Drehkraft des Motors ein Rol-
len des Flugzeugs nach links auf dem Wasser verursachen kann.
Zum Landen dieses Flugzeugs auf Wasser, dieses etwa einen Meter (einige
Fuß) über der Wasseroberfl äche fl iegen lassen. Die Geschwindigkeit verringern
und die Seitenruder ausfahren, um das Flugzeug abzufangen. Beim Rollen
muss zur Vorwärtsbewegung des Flugzeugs der Gashebel betätigt, aber mit
dem Steuerknüppel für das Seitenruder gelenkt werden. Der Steuerknüppel
wird das Seitenruder des Flugzeugs und ein kleines am linken Schwimmer
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befestigtes Ruder bewegen.
Das Rollen gegen Seitenwind vermeiden, da dieser ein Umkippen des Flug-
zeugs verursachen kann, wenn der Wind unter den windwärts gerichteten
Flügel gelangt. Im Winkel von 45 Grad in Richtung des Windes (und nicht
senkrecht zum Wind) rollen und die Querruder verwenden, um den wind-
wärts gerichteten Flügel unten zu halten. Das Flugzeug versucht beim Rollen
naturgemäß in den Wind zu weisen. Das Flugzeug nach der Landung auf Was-
ser immer komplett trocknen.
ACHTUNG: Niemals alleine ins Wasser gehen, um ein abgestürztes
Flugzeug zu bergen.
ACHTUNG: Tritt zu irgendeinem Zeitpunkt Wasser
während des Fliegens vom Wasser aus in den
Rumpf ein, das Flugzeug an Land bringen, die
Batterieabdeckung entfernen und sofort das möglicher-
weise in den Rumpf eingedrungene Wasser entfernen.
Die Batterieabdeckung über Nacht geöffnet lassen,
sodass das Innere trocknen kann, und um Feuchtig-
keitsschäden an den elektrischen Bauteilen zu
verhindern. Wird dies unterlassen, so kann dies ein
Ausfall der elektrischen Bauteile verursachen und einen
Absturz zur Folge haben.
HINWEIS: Reduzieren Sie bei einem bevorstehenden
Crash sofort das Gas und die Gastrimmung. Ein nicht
befolgen könnte zu zusätzlichen Schäden am Rumpf
sowie am Regler und Motor führen.
HINWEIS: Überprüfen Sie nach jeder harten Ladung
oder Aufschlag, dass der Empfänger noch sicher im
Rumpf befestigt ist. Sollten Sie den Empfänger
ersetzen muß der neue Empfänger in gleicher Ausrichtung
und Position wie der alte eingebaut werden, da
sonst Schäden möglich sind.
HINWEIS: Absturzschäden sind nicht durch die Garantie
gedeckt.
HINWEIS: Lassen Sie das Flugzeug nach dem Fliegen nicht in direkter Son-
neneinstrahlung oder in heißen geschlossenen Umgebungen wie zum Beispiel
einen Auto. Diese könnte das Flugzeug beschädigen.
Niederspannungsabschaltung
Wird ein Akku unter 3 Volt entladen kann er keine Spannung mehr halten. Der
Regler schützt den Akku mit der Niederspannungsabschaltung. Bevor der Akku
zu sehr entladen wird reduziert der Regler die Leistung und der Motor beginnt
zu pulsieren. Sie haben dann noch ausreichend Zeit um eine sichere Landung
durchzuführen.
HINWEIS: Wiederholtes Fliegen in die Niederspannungsabschaltung beschädigt
den Akku.
Tipp: Prüfen Sie die Akkuspannung vor und nach dem Fliegen mit dem LiPo
Voltchecker (EFLA111, separsat erhältlich.
Reparaturen
Dank der Z-Schaum Konstruktion können die meisten Reparaturen mit fast
jedem Klebstoff ausgeführt werden. (Heißkleber, normaler Sekundenkleber
(CA), Epoxy etc..)
HINWEIS: Die Verwendung von Aktivatorspray für Sekundenkleber (CA)
kann dazu führen dass die Lackierung des Flugzeuges beschädigt wird.
Hantieren Sie nicht mit dem Modell bis der Aktivator vollständig getrock-
net ist.
WARNUNG :
Bei
Bodenberührung
des Propeller sofort
Gas Aus.

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