Nordcap MORETTI T75G Mode D'emploi page 10

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ACHTUNG!
DIE SOFTWARE DES GERÄTS IST PER
DEFAULT AUF METHAN G20 ODER GPL G30-G31
EINGESTELLT;
DAHER
PARAMETER BEI JEDER "RÜCKSTELLUNG AUF DIE
WERKSEINSTELLUNGEN" IMMER AUF DEN RICHTIGEN
GASTYP EINGESTELLT WERDEN.
T64G
Für die folgenden vordefinierten Gastypen:
METHAN
G20 - G25
GPL
G30 - G31 - uLPG (Universal LPG)
die Anweisungen von Abschnitt 5.18 befolgen.
Wie folgt vorgehen, falls der Gastyp von den vorgesehenen abweicht.
Zum Anzeigen der eingestellten Gasparameter die allgemeinen
Einstellungen aufrufen und gleichzeitig die Tasten „Lock" +
„P/Hotkey" drücken (Abb. 31b Detail 20+18). Die Taste „Pfeils
rechts" (Abb. 31b Detail 14) benutzen, um den Parameter „
„GASP" auf dem Statusdisplay auszuwählen (Abb. 31b Detail
D). OK drücken, um die Konfigurierung der Gasparameter zu
öffnen. Das Statusdisplay zeigt nacheinander bei jedem Drücken
der Taste „Pfeil rechts" (Abb. 31b Detail 14) den Gasparameter
und den entsprechenden Wert an.
Bedeutung der Parameter
-
Stru
Prozentsatz der Umdrehungen Gebläse beim
Zünden
-
Strr
Prozentsatz
Hubrampe
-
MIn
Prozentsatz der Umdrehungen Gebläse bei
min. Flamme
-
MAX
Prozentsatz der Umdrehungen Gebläse bei
max. Flamme
-
ECO
Prozentsatz
Standby
-
ECO
Verzögerung Brennerzündung (in Sekunden)
-
brnD
Dauer Brennerzündung (in Sekunden)
-
brnr
Dauer Hubrampe (in Sekunden)
Die Taste „Pfeil rechts" (Abb. 31b Detail) benutzen, um den
gewünschten
Parameter
Parameter sind Leseparameter, das heißt, sie können nicht
geändert werden (bei eventuellen Änderungsversuchen erscheint
die Anzeige „LOC" auf dem Display). Zur Aktivierung der
Änderungder Parameter gleichzeitig die Tasten "Lock" + "Pfeil
nach unten" (Abb.31b Detail 20+13) drücken; das Statusdisplay
(Abb. 31b Detail zeigt die Meldung "-LOC" an. Den Parameter
mit den Tasten „Pfeil aufwärts/abwärts" ändern (Abb. 31b
Detail 12,13), bis der gewünschte Werte angezeigt wird. Die
Taste „Pfeil rechts", um zum nächsten Parameter zu wechseln.
Am Ende der Änderungen mehrmals die Taste „Pfeil links"
drücken, um zur Arbeitsanzeige zurückzukehren.
3.5
VORBEREITENDE
ACHTUNG!
Vor
Inbetriebnahme des Geräts muss sichergestellt werden, dass alle
Anschluss- und Erdungsarbeiten korrekt ausgeführt worden
sind; alle Anschlüsse für Gas, Abgas und Dämpfe korrekt
ausgeführt worden sind;
alle Kontrollarbeiten von Fachpersonal mit vorschriftsmäßiger
Lizenz durchgeführt worden sind.
Vor der Inbetriebsetzung muss das Gerät wie unter Punkt 4.2
beschrieben gereinigt werden.
ACHTUNG!
Vor jeder Inbetriebsetzung des Geräts
überprüfen, ob:
-
Alle am Gerät vorhandenen Schilder (Abb. 4a oder Abb. 4b)
intakt und einwandfrei leserlich sind; ansonsten austauschen. Die
Schutzvorrichtungen,
Abdeckungen,
Krümelbleche müssen montiert und funktionstüchtig sein.
- Eventuell beschädigte oder fehlende Komponenten müssen
ausgetauscht und korrekt installiert werden, bevor das Gerät
verwendet wird.
- Keine Fremdkörper auf dem Förderband liegen geblieben sind.
- Der Arbeitsbereich bei Nachtarbeit oder schlechter Sicht
ausreichend ausgeleuchtet ist.
- Immer die Türen des Ofens oder der Garzelle schließen, damit
sie kein Hindernis darstellen.
Bei kaltem Gerät wunschgemäß die folgenden Regulierungen
vornehmen:
- Die Höhe des Anschlags am Förderbandende (Abb. 14, Detail F)
MÜÜSSEN
DIE
INTERNEN
Umdrehungen
Gebläse
Umdrehungen
Gebläse
auszuwählen.
Die
angezeigten
KONTROLLARBEITEN
Beginn
der
Phasen
für
Verschlüsse
mit Hilfe der Kugelgriffe (Abb. 14, Detail G).
- Die Höhe der beiden seitlichen verstellbaren Trennelemente (Abb.
16, Detail I) mit Hilfe der Kugelgriffe (Abb. 16, Detail L).
(Eventuelle Regelungen am heißen Gerät müssen unter Verwendung
geeigneter Unfallverhütungsausrüstungen, wie Schutzhandschuhe
usw., und nach Abschalten des Geräts durchgeführt werden).
ANMERKUNG:
um so wenig wie möglich zu verbrauchen; daher ist es normal,
dass der Brenner auch auf dem Minimum die Temperatur über
den Sollwert anhebt (zum Beispiel im Leerlauf, mit niedrigem
Sollwert oder sehr niedrigen Schiebern); in diesem Fall schaltet
sich der Brenner ab und wieder ein, wenn die Temperatur unter
den Sollwert abgefallen ist.
Unter bestimmten Bedingungen, zum Beispiel eine relativ
niedrige Betriebstemperatur, oder wenig Produkt bei nicht sehr
hohen seitlichen Trennwänden könnte es für den Ofen schwierig
sein, den Sollwert zu halten; in diesem Fall kann versucht
werden, die seitlichen Trennwände zu erhöhen.
Die Effizienz und die Leistung des Brenners kann in Abhängigkeit
von der Last der ausgeführten Arbeit variieren.
Der Schieber muss immer in Abhängigkeit von den erzielten
Garungsresultaten richtig angehoben werden.
Für eine größere Gleichmäßigkeit empfehlen wir, Temperaturen
über den zu vermeiden, die für das zu garende Produkt
vorgesehen sind.
3.5.1
ERSTE EINSCHALTUNG
Beim ersten Einschalten des Geräts sowie beim Einschalten nach
einer längeren Nichtbenutzung muss das folgende Heizverfahren
beachtet werden: Positionieren Sie die beiden seitlichen Schieber
in
(Abb. 16, Detail I) auf die maximale Öffnung, stellen Sie die
Temperatur auf 250 °C (480 °F) ein schalten Sie den Ofen für ca.
zwei Stunden ein; benutzen Sie ihn anschließend mit den
gewünschten Einstellungen.
ANMERKUNG:
Operationen könnte unangenehme Gerüche auftreten. Den
Raum gut lüften.
ACHTUNG!
Einschalten
Nichtbenutzung aus.
3.5.2
EINSTELLUNG DES OBEREN UND UNTEREN
FLUSSES
T75G - Eventuelle Regelungen des Luftdurchgangs an den unteren
und oberen Gebläsen (zum Ausbau siehe Punkt 5.2.1) können
durchgeführt werden, indem die Schrauben (Abb.17 Detail .M)
gelockert werden und die Position nach Wunsch eingestellt wird; die
Schrauben wieder festziehen (werksseitig ist die maximale Öffnung
eingestellt)
die
T64G Eventuelle Regelungen des Luftdurchgangs an den unteren
und oberen Gebläsen können durch Einwirken auf die Kugelgriffe
(Abb.17 Detail A und B) und die Position nach Wunsch von 1 auf 5
(T64G von 1 bis 4) verstellt wird, die werksseitige Einstellung ist in
beiden Fällen die Position 1, welche der maximalen Öffnung
entspricht, während die Positionen 2 bis 5 (T64G von 2 bis 4) den
Luftfluss immer mehr vermindern.
TT98G Eventuelle Einstellung des Luftdurchgangsbereiches am
oberen und unteren Gebläse; es ist möglich, die Knäufe auf beiden
Seiten des Ofens einzustellen (Abb. 17, Detail C); jeder Knauf regelt
die entsprechenden Ofenhälfte der eigenen Seite. Drehen Sie die
Position wie gewünscht von 1 bis 5, die Werkseinstellung für beide
und
ist die Position 1, die der max. Öffnung oben und unten
entspricht; die Positionen 2 bis 5 regeln den Luftfluss wie folgt:
1: ++ über ++ unter
2: ++ über -- unter
3: + über - unter
4: - über + unter
5: -- über ++ unter
3.6
INBETRIEBSETZUNG
DE/8
Der Ofen wurde speziell konzipiert,
Während
der
Führen Sie nie Backvorgänge beim ersten
oder
beim
Einschalten
vorgenannten
nach
längerer

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