HUUM HIVE Mode D'emploi page 39

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  • FRANÇAIS, page 93
ACHTUNG!
Eine Wärmedämmung von wärmespeichernden Mauern
sollte nur nach Absprache mit der Feuerwehr erfolgen. Eine Dämmung
von verwendeten Abzügen ist verboten!
ACHTUNG!
Eine direkte Verkleidung von Decken und Wandflächen mit
nicht brennbaren Baustoffen wie z. B. Mineralplatten, ohne Lüftungs-
spalt, kann zu einer gefährlichen Überhitzung der Baukonstruktionen
führen.
Der Saunaboden
Über die betriebsbedingten ständigen Temperaturschwankungen
entstehen in den Aufgusssteinen Risse. Steine zerbröckeln und
setzen dabei Partikel frei, die mit dem Aufguss auf den Saunaboden
gelangen. Heiße Steinpartikeln unter dem Saunaofen und außen
herum können Bodenbeläge aus Kunststoffen beschädigen.
Steinpartikel und Aufguss-Spritzer können ebenfalls in hellen Fugen-
mörtel eindringen und diesen verfärben (z. B. wegen Eisengehalt). Zur
Vermeidung von störenden Farbveränderungen unter dem Saunaofen
und um den Ofen herum, empfehlen wir Ihnen für den Saunaboden
eine Kombination aus Bodenfliesen und dunkelfarbenem Fugenmörtel.
Raumventilation
Für einen ausreichenden Sauerstoff- und Frischluftanteil muss
die Sauna über eine hochwirksame Raumventilation verfügen. Der
Frischlufteingang sollte möglichst nah über den Aufgusssteinen
angeordnet sein. Als Alternative kann der Frischlufteintritt
ebenfalls unter dem Saunaofen platziert werden.
Die Zuluftöffnung muss mit einer verstellbaren Klappe ausgeführt sein.
Die Austrittsöffnung sollte in der Wand gegenüber der Zuluftöffnung
und mindestens 20 cm höher als die Zuluftöffnung angeordnet
sein.
Es ist empfehlenswert, im oberen Bereich eine zusätzliche
Öffnung für eine abschließende Entlüftung vorzusehen.
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