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• OSSD-kompatibel: Ausgangsschaltelemente (OSSD) einer
Lichtschranke oder anderer Sicherheitssensoren mit Halblei-
ter-Ausgängen können verarbeitet werden. Testpulse, die
kleiner als t
sind, beeinflussen die Gerätefunktionen nicht.
TP
Bei Testpulsen > t
kann das Gerät verriegeln.
TP
HINWEISE
• Die erzielte Stop-Kategorie und der Performance Level
(PL) nach EN ISO 13849-1 bzw. der SILCL nach DIN EN
62061 des SNE 4028S sind immer von den entsprechen-
den Daten des Basisgerätes abhängig (z.B. kann das
Erweiterungsgerät maximal den Performance Level (PL)
des Basisgerätes erreichen).
• Die internen Relais K1 und K2 werden je nach geforder-
tem Sicherheitsgrad über einen oder zwei Freigabe-
strompfade des Basisgerätes angesteuert.
• Die Freigabepfade sind entsprechend den Angaben der
technischen Daten abzusichern.
• Bei Betrieb mit 115–230 VAC sind die Betriebsmittel der
Steuer- und Meldekreise für eine Bemessungsspannung
bis 300 V auszulegen. Basisisolierung zwischen Versor-
gungskreis und Steuer- und Meldekreise.
• Vor der Inbetriebnahme, nach dem Austausch von
Modulen und/oder nach Änderungen an einer abgenom-
menen Installation ist eine Überprüfung der ordnungs-
gemäßen Funktion durchzuführen.
3

Montage

Montage
4
Klemmenschaltbild
Doc. # BA000659 – 08/2011 (Rev. B)
1. Gerät auf die Hutschiene
einhängen
2. Durch leichten Druck in
Pfeilrichtung Gerät auf die
Hutschiene aufschnappen.
Freigabegruppe 2
Freigabegruppe 2
SNE 4028S
• Externe Lasten sind mit einer für die Last geeigneten
Schutzbeschaltung (z.B. RC-Glieder, Varistoren, Suppres-
soren ...) auszurüsten, um elektrische Störungen zu
mindern und die Lebensdauer der Ausgangsschaltele-
mente zu erhöhen.
• Die Steuereingänge und -ausgänge dienen ausschließlich
dem Anschluss von Befehlgebern und nicht dem An-
schluss externer Verbraucher, wie z.B. Lampen, Relais
oder Schützen.
• Bei Fremdeinspeisung der internen Relais (z.B. Ansteue-
rung über OSSD einer BWS) schalten sie mit dem Ab-
schalten der Versorgungsspannung des Gerätes nicht ab.
• Der angegebene Performance-Level wird nur erreicht,
wenn je nach vorliegender Belastung des Gerätes (vergl.
EN ISO 13849-1, Tab. C.1) und dem Anwendungsfall eine
mittlere Anzahl von Schaltzyklen pro Jahr nicht über-
schritten wird (vergl. EN ISO 13849-1, C.2.4 und Tab.
K.1). Mit einem angenommenen B10d-Wert für maximale
Last von 400.000 ergibt sich z.B. eine maximale Zyklen-
anzahl von 400.000 / 0,1 x 30 = 133.333 Schaltzyklen /
Jahr.
• Die sicherheitstechnischen Kenngrößen gelten nur, wenn
die Relais mindestens einmal pro Jahr geschaltet werden.
• Die Sicherheitsfunktionen wurden durch UL nicht
überprüft. Die Zulassung ist nach den Anforderungen für
allgemeine Applikationen der UL508 erfolgt.
Demontage
3. Gerät in Pfeilrichtung
herunterdrücken.
4. Im heruntergedrückten
Zustand Gerät in Pfeilrich-
tung aus der Verrastung
lösen und von der Hut-
schiene nehmen.
Freigabegruppe 1
Freigabegruppe 1
DE 2

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