stockli Dörrex Mode D'emploi page 11

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Tipps
■ Damit die Früchte und Gemüse ihre natürliche Farbe behalten und sich beim Dörren nicht
verfärben, bestreichen Sie diese vorher mit etwas Zitronensaft.
■ Prüfen Sie nach ca. 1 Woche die Feuchtigkeit des aufbewahrten Dörrguts, indem Sie ein Stück
zerschneiden. Bilden sich an der Schnittkante noch kleinste Wassertröpfchen, wurde nicht
ausreichend gedörrt. Verteilen Sie das Dörrgut nochmals auf die Siebe, bis die erneute
Schnittprobe zufriedenstellend ausfällt.
■ Gedörrte Bohnen und Kefen sollten vor der Verwendung über Nacht in lauwarmem Wasser
eingeweicht werden.
■  Dörrgemüse und zum Kochen bestimmte Dörrfrüchte vor der Verwendung mit lauwarmem
Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Bei Suppen oder Saucen das Dörrgemüse
und die Dörrkräuter gleich mitkochen.
Tipp für Pilzesammler
Röhrenpilze (Steinpilze, Maronenröhrlinge etc.) nur mit dem Messer säubern und keinesfalls
waschen. Bei sehr nassen Pilzen die Röhren unter dem Hut entfernen. Anschliessend in Scheiben
schneiden und eventuell mit etwas Zitronensaft beidseitig sparsam bestreichen, um die Farbe
zu erhalten.
Morcheln, Totentrompeten und kleinere Lamellenpilze können ganz gedörrt werden. Aber Achtung:
Eierschwämme (in gewissen Regionen auch Pfifferlinge genannt) eignen sich weder zum Dörren
noch Tiefgefrieren, da sie dadurch sehr zäh werden.
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