stayer RO150E Instructions D'emploi page 13

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Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht
das Risiko eines elektrischen Schlages.
Achten Sie darauf, dass keine Personen durch
Funkenflug gefährdet werden. Entfernen Sie brennbare
Materialien aus der Nähe. Beim Schleifen von Metallen
entsteht Funkenflug.
Achtung, Brandgefahr! Vermeiden Sie eine Überhitzung
des Schleifgutes und des Elektrowerkzeugs, und
entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter.
Schleifstaub im Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im
Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter
ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen
von Metallen, selbst entzünden. Insbesondere, wenn er
mit Lack-, Polyurethanresten oder anderen chemischen
Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem
Arbeiten heiß ist.
6. SCHLEIFBLATT/SCHLEIFTELLER WECHSELN
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Schleifteller wechseln
Beschädigte Schleifteller sofort auswechseln.
Zum Wechseln des Schleiftellers 7 das Schleifblatt bzw.
Beim Aufsetzen des Schleiftellers darauf achten, dass
die Verzahnungen des Mitnehmers in die Aussparungen
des Schleiftellers fassen.
Schleifblatt wechseln
Das Schleifblatt 5 seitlich anheben und vom Schleifteller 7
abziehen. Den Schleifteller 7 ggf. reinigen.
Das neue Schleifblatt 5 auf die Unterseite des Schleiftellers
aufdrücken.
Zur
Gewährleistung
Staubabsaugung müssen die Bohrungen des Schleifblattes
mit denen des Schleiftellers übereinstimmen.
7. STAUB-/SPÄNEABSAUGUNG
Fremdabsaugung mit Staubsauger (Zubehörseiten)
Einen Absaugschlauch (Zubehör) direkt am Absaugkanal
4 anschließen.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden,
krebserzeugenden,
trockenen
Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS
553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert.
Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber
die
speziellen Anforderungen mit
Berufsgenossenschaft klären.
8. INBETRIEBNAHME
Netzspannung beachten!
Zum Einschalten Ein-Aus-Schalter 2 nach vorn schieben
Schaltfläche er einrastet.
Zum Ausschalten Ein-Aus-Schalter 2 hinten herunterdrüc-
ken, bis er in die Aus-Stellung springt.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 1 die benötigte Drehzahl (auch während
des Laufes) vorwählen.
Die Constant-Electronic hält die vorgewählte Drehzahl
auch unter Last nahezu konstant.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig und
kann durch praktischen Versuch ermittelt werden (siehe
Anwendungstabelle).
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl die Maschine
zur Abkühlung zirka 3 Minuten lang mit maximaler Drehzahl
im Leerlauf drehen lassen.
9. ARBEITSHINWEISE
Warten Sie, bis das Gerät zum Stillstand gekommen
ist, bevor Sie es ablegen.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Flächen schleifen
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung
und schonen das Gerät.
Das Gerät einschalten, mit der ganzen Schleiffläche auf
den zu bearbeitenden Untergrund aufsetzen und mit
mäßigem Druck über das Werkstück bewegen.
Auf
Anpressdruck bringt mehr Schleifleistung und schont das
Gerät sowie das Schleifwerkzeug.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im
Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Körnung),
die Drehzahlvorwahl, die Betriebsart und den Anpressdruck
bestimmt.
Grobschliff
Ein Schleifblatt grober Körnung aufziehen
Das Gerät nur leicht andrücken, so dass es mit höherer
Drehzahl läuft und ein größerer Materialabtrag erreicht
wird.
einer
optimalen
Feinschliff
Ein Schleifblatt feinerer Körnung aufziehen
Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes bzw. ƒndern
der Drehzahlstufe kann die Schleiftellerdrehzahl reduziert
werden, wobei die Exzenterbewegung erhalten bleibt.
Das Gerät mit mäßigem Druck flächig kreisend oder
wechselnd in Längs- und Querrichtung auf dem Werkstück
bewegen.
Das Gerät nicht verkanten, damit ein Durchschleifen des
zu bearbeitenden Werkstückes (z.B. Furniere) verhindert
wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs Gerät ausschalten
und vom Werkstück abheben.
Stäuben
ist
ein
Polieren
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder Nachpolieren
von Kratzern (z.B. Acrylglas) kann das Gerät mit
entsprechenden Polierwerkzeugen wie Lammwollhaube,
der
zuständigen
Polierfilz oder -schwamm (Zubehör) ausgestattet werden.
Beim Polieren mit hoher Drehzahl darauf achten, dass sich
die polierte Oberfläche nicht übermäßig erwärmt.
Zum Polieren kann der Absaugkanal 3 entfernt werden,
um das Gerät leichter handhaben zu können und das
Werkstück nicht zu beschädigen.
Das Poliermittel mit einem Polierschwamm mit Kreuzgang-
bzw. Kreisbewegungen und mäßigem Druck einarbeiten
und anschließend leicht antrocknen lassen.
-
13
-
gleichmäßigen
Anpressdruck
es
it
gb
de
fr
p
pl
achten.
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