Verdrahtung Der Hauptspannungsversorgung Und Kapazität Der Einheiten; Testbetrieb; Die Folgenden Symptome Sind Nicht Als Betriebsstörungen (Notfall) Anzusehen - Mitsubishi Electric CITY MULTI PUHY-P200YMF-C Manuel D'installation

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<Zulässige Kabellängen>
1 M-NET-Fernbedienung
Größte Länge über die Außenaggregate: L
Längste Übertragungskabellänge: L
Fernbedienungskabellänge: r
, r
1
Überschreitet die Kabellänge den Wert von 10 m, benutzen Sie abgeschirmte Kabel des Querschnitts 1,25 mm
Abschnitts (L
2 MA-Fernbedienung
Größte Länge über die Außenaggregate (M-NET-Kabel): L
Längste Übertragungskabellänge (M-NET-Kabel): L
Fernbedienungskabellänge: c
+c
1
9.4. Verdrahtung der Hauptspannungsversorgung und Kapazität der Einheiten
Schematische Darstellung der Verdrahtung (Beispiel)
[Fig. 9.4.1] (P.4)
A Leitungsunterbrecher (Erdschlußunterbrecher)
C Einziehdose
Drahtstärke der Kabel der Hauptspannungsversorgung und der Ein/Aus Schalter
Minimum - Drahtstärke (mm
Hauptkabel
Modell
Außen-
(P)200
4,0
aggregat
(P)250
6,0
Innenaggregat
1,5
1. Verwenden Sie eine separate Netzstromversorgung für das Innen- und Außengerät.
2. Berücksichtigen Sie bei der Verkabelung und den Anschlüssen die Umgebungsbedingungen (Umgebungstemperatur, direktes Sonnenlicht, Regenwasser,
usw.)
3. Die Leitungsstärke ist der Minimalwert für die Verkabelung mit Metalleitern. Um Spannungsabfall zu vermeiden, muß die Stärke der Netzanschlußleitung eine
Nummer größer gewählt werden. Die Netzstromspannung sollte auf keinen Fall um mehr als 10 % abfallen.
4. Bestimmte Verkabelungsvorschriften sollten die örtlichen Vorschriften einhalten.
5. Kabel für die Stromversorgung von Außengeräten sollten nicht dünner sein als flexible Leitungen mit Polychloropren-Mantel (Nr. 245 nach IEC-Norm 57).
Verwenden Sie z. B. YZW-Kabel.
Warnung:
Immer nur Drähte der vorgeschriebenen Sorte zur Verbindung verwenden und die Verbindung so herstellen, daß keine Kräfte von außen auf die Klemmenan-
schlüsse einwirken. Wenn die Verbindungen nicht richtig hergestellt werden, kann Überhitzung oder Feuer hervorgerufen werden.
Darauf achten, daß ein Überstromschutzschalter der geeigneten Art verwendet wird.
Bitte beachten, daß evtl. entstehender Überstrom einen gewissen Anteil Gleichstrom aufweisen kann.
Vorsicht:
An einigen Einbauplätzen muß eventuell ein Erdschlußunterbrecher installiert werden, um elektrische Schläge zu vermeiden.
Ausschließlich Unterbrecher und Sicherungen mit der korrekten Kapazität verwenden. Sicherungen und Drähte oder Kupferdrähte mit zu hoher Kapazität
können Betriebsstörungen des Aggregats oder Brände verursachen.

10. Testbetrieb

10.1. Die folgenden Symptome sind nicht als Betriebsstörungen (Notfall) anzusehen
Symptom
Innenanlage arbeitet nicht im Kühl-(Heiz-)Be-
trieb.
Die Luftstromrichtung des automatischen
Gebläses wechselt.
Die Gebläseeinstellung wechselt bei
Heizbetrieb.
Das Gebläse stoppt während des Heiz-
betriebs.
Das Gebläse läuft nach Ausschalten der Kli-
maanlage weiter.
Keine Gebläseeinstellung nach Drücken der
Starttaste.
Das Außenaggregat läuft nach Drücken der
Starttaste nicht.
Die Fernbedienung des Innenaggregats zeigt
beim Einschalten der Allstromversorgung
etwa zwei Minuten lang "HO".
Die Ablaßpumpe stoppt nach Ausschalten
des Aggregats nicht.
Die Ablaßpumpe läuft nach dem Ausschal-
ten des Aggregats weiter.
20
+L
+L
+L
und L
+L
+L
+L
1
2
3
4
1
2
3
5
und L
+L
und L
+L
und L
und L
1
3
4
3
5
6
2
, r
, r
10 m (0,3 bis 1,25 mm
2
)
=
2
3
4
) sollte sowohl in die Kalkulation der maximalen Länge als auch in die Berechnung der Gesamtlänge eingerechnet werden.
8
+L
+L
+L
und L
1
2
3
4
und L
+L
und L
und L
1
3
4
6
und c
+c
+c
+c
200 m (0,3 bis 1,25 mm
=
2
1
2
3
4
B Außenaggregat
D Innenaggregat
2
)
Verteilung
Erdung
Kapazität
4,0
32
6,0
40
1,5
1,5
16
Anzeige der Fernbedienung
"Kühlen (Heizen)" blinkt
Normale Anzeige
Normale Anzeige
Anzeige: Entfrosten
Leuchtet nicht
Heizbereit
Normale Anzeige
"HO" blinkt
Die Beleuchtung ist erloschen
und L
+L
+L
+L
500 m (1,25 mm
2
=
1
2
6
7
+L
und L
200 m (1,25 mm
2
oder mehr)
=
6
7
2
+L
+L
+L
500 m (1,25 mm
oder mehr)
=
1
2
6
7
2
+L
und L
200 m (1,25 mm
oder mehr)
=
2
6
7
2
)
Schalter (A)
Unterbrecher Schutzschalter für
Sicherung
Verdrahtung (NFB)
32
40A
40
40A
16
20A
Wenn eine andere Innenanlage im Heiz-(Kühl-)Betrieb arbeitet, wird der Kühl-
(Heiz-)Betrieb nicht ausgeführt.
Aufgrund der automatischen Regelung des Gebläses, kann der Abwärtsluftstrom
bei Kühlbetrieb automatisch auf horizontalen Luftstrom wechseln, wenn der Ab-
wärtsluftstrom bereits 1 Stunde in Betrieb war.
Bei ausgeschaltetem Thermostat (OFF) schaltet das Gebläse auf extrem gerin-
ge Laufgeschwindigkeit um.
Bei eingeschaltetem Thermostat (ON) wechselt ein leichter Luftstrom je nach
Zeit oder Rohrtemperatur automatisch auf den voreingestellten Wert.
Beim Entfrosten muß das Gebläse ausgeschaltet sein.
Der Lüfter läuft nach dem Ausschalten des Gerätes (nur im Heizungsbetrieb)
noch eine Minute nach, um Restwärme abzuführen.
Sehr geringe Laufgeschwindigkeit für 5 Minuten nach Drücken der Starttaste auf
ON, oder bis die Leitungstemperatur 35 °C erreicht hat. Danach Betrieb mit sehr
geringer Laufgeschwindigkeit für 2 Minuten mit anschließender Einstellung des
Gebläses (Heizbetriebregelung).
Wenn die Außenanlage gekühlt wird und das Kältemittel ruht, erfolgt über einen
Zeitraum von wenigstens 35 Minuten ein Aufwärmvorgang, mit dem der Kom-
pressor erwärmt wird.
Während dieser Zeit arbeitet nur das Gebläse.
System wird angesteuert.
Die Fernbedienung nach Erlöschen von "HO" nochmals betätigen.
Nach dem Ausschalten des Kühlbetriebs läuft die Ablaßpumpe drei Minuten lang
weiter und stoppt anschließend.
Die Ablaßpumpe des Außenaggregats läuft weiter solange Abflußwasser vor-
handen ist, auch wenn das Außenaggregat ausgeschaltet wurde.
oder mehr)
2
. Die Länge dieses
Unterbrecher Schutzschalter
für Leckstrom
30 A, 100 mA, 0,1 Sek. oder weniger
40 A, 100 mA, 0,1 Sek. oder weniger
20 A, 30 mA, 0,1 Sek. oder weniger
Ursache

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