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Deutsch
protect.Epi
Verbindung mit Schweißbildung)
oder auf die Materialzusammenset-
zung zurückzuführen sind.
Zweckbestimmung
Vorgesehene Patientengruppe
protect.Epi ist eine Ellenbogen-
Angehörige der Gesundheitsberufe
Kompressionsbandage mit Pelotten.
versorgen anhand der zur
Verfügung stehenden Maße/Größen
Indikationen
und der notwendigen Funktionen/
Alle Indikationen, bei denen eine
Indikationen Erwachsene und
Weichteilkompression mit
Kinder unter Berücksichtigung der
Profilpolstern am Ellenbogen
Informationen des Herstellers nach
notwendig ist, wie z. B.:
ihrer Verantwortung.
• Epicondylopathia humeri radialis
oder ulnaris
Tragehinweis
• Arthrose und Arthritis
Die größte Wirkung erzielen
Bandagen während körperlicher
Kontraindikationen
Aktivität. Grundsätzlich kann die
Zur Zeit nicht bekannt.
Bandage ganztägig getragen
werden. Bei längeren Ruhepausen
Risiken / Nebenwirkungen
(z.B. Schlafen) sollte die Bandage
Es kann bei fest anliegenden
abgenommen werden.
Hilfsmitteln zu örtlichen Drucker-
scheinungen oder Einengung von
Anziehanleitung
Blutgefäßen oder Nerven kommen.
• Fassen Sie die Bandage am oberen
Deshalb sollten Sie bei folgenden
Ende und ziehen diese soweit über
Umständen vor der Anwendung mit
den Ellenbogen, dass die
Ihrem behandelnden Arzt
Ellenbeuge mittig der Bandage
Rücksprache halten:
sitzt (Abb. 1+2).
• Erkrankungen oder Verletzungen
• Korrekt ist der Sitz der Bandage,
der Haut im Anwendungsbereich,
wenn Sie durch die Aussparungen
vor allem bei entzündlichen
in den Pelotten den inneren und
Anzeichen (übermäßige Erwär-
äußeren Knochenvorsprung
mung, Schwellung oder Rötung)
(Epicondylen) gut ertasten können
• Empfindungs- und Durchblu-
(Abb. 3).
tungsstörungen (z.B. bei Diabetes,
• Der Spanngurt ermöglicht je nach
Krampfadern)
körperlicher Beanspruchung eine
• Lymphabflussstörungen – ebenso
individuelle Druckregulierung
nicht eindeutige Schwellungen
(Straffen, Lockern). Bei Bedarf ist
von Weichteilen abseits des
der Gurt auch während des
Anwendungsbereichs
Tragens leicht abzunehmen
Beim Tragen von eng anliegenden
(Abb. 4).
Hilfsmitteln kann es zu örtlichen
Hautreizungen bzw. Irritationen
kommen, die auf eine mechanische
Reizung der Haut (vor allem in
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