4.2 ELEKTRODENEINSTELLUNG
WICHTIGER HINWEIS
Die Isolatoren der Zündelektro-
den (1) an der Scheibe (2) bis
zum Anschlag bringen.
(Siehe Abb. 15).
Um Zugang zu den Elektroden zu
erhalten, die im Kapitel 4.1 unter
d e m S t i c h p u n k t " D Ü S E N Z U
" (S. 6) beschriebe-
VERWENDEN
ne Anleitung befolgen.
4.3 EINSTELLUNG DES FLAMMENDETEKTORS
(siehe Abb. 16)
Die Empfindlichkeit des Flammendetektors kann mit dem Poten-
tiometer (3) reguliert werden. Werksseitig ist er auf Stellung 4 ein-
gestellt.
Die LED-Anzeige (1) zeigt die optimale Empfindlichkeit.
Die LED-Anzeige (2) zeigt den Betrieb.
Während der Vorbelüftung leuchtet keine LED-Anzeige.
Die optimale Empfindlichkeit wird durch Aufleuchten beider
LED-Anzeigen signalisiert.
Wenn die LED-Anzeige (1) flackert, das Potentiometer im Uhr-
zeigersinn drehen, bis sie ständig aufleuchtet, dann den Zeiger
gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die LED flackert.
Danach die Empfindlichkeit durch Verstellen des Potentiome-
ters um eine oder zwei Kerben im Uhrzeigersinn erhöhen.
Nach mindestens 5 Minuten Stillstand prüfen, ob die so
ausgeführte Einstellung ein korrektes Anfahren des Bren-
ners erlaubt.
4.4 VORWÄRMUNG DES HEIZÖL–EL
Um auch bei niedrigen Heizöl–Temperaturen eine ordnungsgemäße Zündung zu ermöglichen, ist der Bren-
ner mit einer Ölvorwärmung ausgestattet.
Ein Thermostat in der Ölvorwärmung gibt den Brenner erst bei einer Heizöltemperatur frei und ein zusätz-
lich eingebauter PTC–Widerstand sorgt für eine gleichbleibende Öltemperatur.
Die Vorwärmung bleibt während des Betriebs eingeschaltet und schaltet sich bei Brennerstillstand aus.
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WICHTIGER HINWEIS
Abb. 15
0
5
+ 0,5 mm
D5756
8
D
Die Abstände und die
Stellung nach oben müssen
eingehalten werden.
2
1
3
Abb. 16
S7129
6
mm
3
2
1