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Inbetriebnahme
Fühler
Automat Übe-
Minimal
rwachung
erforderlich
6 µA
* LFL 1...
LGK...
Empfohlener Meßinstrumentenbereich:
0 - 150 µA
Überwachung durch Ionisation
Erkennung der Flamme mit Hilfe einer
Ionisationsvorrichtung. Die Erkennung
der Flamme erfolgt mit Hilfe der Leitfähi-
gkeit und des Gleichrichteffekts der
heißen Flammengase. Auf die Sonde
(aus feuerfestem Material) in der
Flamme wird eine Wechselspannung
angewandt. Bei Vorhandensein einer
Flamme fließt Strom (Ionisationsstrom)
und bildet das Flammensignal. Dieses
wird an den Eingang des Verstärkers
des Flammensignals übertragen. Dieser
Verstärker ist so ausgelegt, dass er
ausschließlich auf die Gleichstromkom-
ponente des Flammensignals reagiert.
Ein eventueller Kurzschluss zwischen
der Elektrode der Sonde und der Masse
kann somit nicht mit einem Flammen-
signal verwechselt werden (da es sich in
diesem Fall um einen Wechselstrom
handeln würde).
Als Messgerät ist ein Mikroamperemeter
zu verwenden (unter Berücksichtigung
des Messbereichs). Dieses Gerät wird
zwischen dem Kontrollkasten und der
Ionisationselektrode platziert. Achten
Sie auf die korrekte Polarisation des
Geräts (siehe Anschlussbeispiele für die
Feuerungsautomaten LFL 1.../LGK...)
Fühlerströme
Maximal
möglich
- µA
* Siehe dazu auch techn. Daten
Feuerungsautomat LFL 1.../LGK...
10/2010 - Art. Nr. 4200 1032 1400A
Während der Überwachung durch Ioni-
sierung ist es von Bedeutung, dass das
Signal ohne Verlust übertragen wird.
Das Verbindungskabel darf nicht über
ein Kabel mit mehreren Leitern führen.
Ein schmutziger Elektrodenhalter oder
ein defektes Keramikteil erhöhen die
Leckströme, die wiederum das Flam-
mensignal verringern. Der Brenner (als
Gegenelektrode) muss gemäß den
Richtlinien geerdet sein. Andernfalls
kann kein Ionisationsstrom fließen. Die
Erdung des Heizkessels alleine ist
häufig nicht ausreichend. Der Ionisa-
tionsstrom muss beim Einstellen des
Brenners überwacht werden, um eine
korrekte Verbrennungshygiene zu
erhalten, d.h. beim Übergang von
teilweiser Last auf volle Last. Der Ionisa-
tionsstrom darf nicht unter den erforder-
lichen Mindestüberwachungsstrom
sinken. Ein starker Abfall des Ionisa-
tionsstroms zeugt entweder von zu
wenig oder von zu viel Luft. Diese Funk-
tionsstörungen müssen durch entspre-
chende Messungen behoben werden.
Ein konstant hoher Ionisationsstrom
zeugt von einer stabilen Flamme und
einer korrekten Verbrennungshygiene.
de
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