Burda BRELG1200 Mode D'emploi page 5

Beachten Sie:
 Nach dem ersten Einschalten und einem längeren Stillstand kann das Gerät kurz leichten Geruch abgeben. Dies
hat keinen Einfluss auf die Verwendung der Heizung.
 Um unangenehme Gerüche auszuschließen, wird empfohlen, das Heizgerät regelmäßig zu säubern- auch um
Staubansammlungen zu vermeiden.
 Der Abstand zwischen Heizgerät und Fernbedienung sollte weniger als 3 Meter betragen und die
Fernbedienung muss direkt auf den Empfänger der Frontplatte zeigen
BRELG1200
ACHTUNG: Bei direktem Anschluss an die Versorgungsleitung muss vor der Versorgungsleitung ein zweipoliger Schalter
oder bipolarer Leistungsschalter mit einem Kontaktöffnungsabstand von mindestens 3mm angebracht
werden. Wenden Sie sich an einen autorisierten Servicetechniker, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob in dem
Bereich ein Schalter oder ein Schutzschalter installiert ist.
 Stecken Sie das Gerät in die Steckdose der Hauptstromversorgung, der Heizstrahler beginnt zu heizen.
 Ziehen Sie das Gerät aus der Steckdose oder drücken Sie den Schalter oder die Stromkreisunterbrechung, um das
Gerät auszuschalten.
BRELG1200R
Schalten Sie das Gerät ein
1. Schließen Sie das Gerät an. Das Gerät gibt einen
Pieptonab. Das Gerät befindet sich jetzt im
Standby-Modus, die
Heizstatus-Lampe blinkt. (Bild 1).
2. Drücken Sie die Taste "ON" auf der Fernbedienung.
Das Gerät beginnt zu heizen und die Lampe leuchtet rot
(Bild 2)
3. Drücken Sie die Taste "Standby" auf der
Fernbedienung. Das Gerät gibt einen Piepton ab und
kehrt in den Standby-Modus zurück. Die Standby-Lampe
blinkt. (Bild 1).
4. Gerät ausschalten:
Ziehen Sie das Gerät aus der Steckdose oder drücken Sie
den Schalter oder die Stromkreisunterbrechung, um das
Gerät auszuschalten.
Timer Funktion
Drücken Sie die Timer-Steuertaste "1 Std." auf der
Fernbedieung, um die Timer-Funktion für 1 Stunde
Verzögerung zu aktivieren. Die Heizstatuslampe leuchtet
grün (Bild 3), das Gerät schaltet sich nach 1 Stunde aus
und kehrt in den Standby-Modus zurück (Bild 2)
Heizstatus-Lampe
(Bild 1)
(Bild 2)
(Bild 3)
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