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PIKO G Manuel D'utilisation page 2

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Lieber PIKO Gartenbahn Freund,
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine
Spur G Lokomotive aus dem Hause
PIKO entschieden haben. Wie alle PIKO
Modelle, ist auch diese Lok von unseren
Mitarbeitern mit viel Liebe zum Detail
konstruiert, sorgfältig zusammengebaut
und während der Entwicklung intensiv
getestet worden, um Ihnen maximalen
Fahrspaß und viel Freude mit der Lok zu
garantieren.
Passend zu Ihrer Lok bieten wir eine
ganze Reihe von Wagen- und
Gebäudemodellen sowie attraktives
Zubehör für Ihre Gartenbahn-Anlage an.
Schauen Sie für weitere Informationen
einfach mal in unseren ausführlichen
PIKO G Katalog, in den PIKO Webshop
unter www.piko-shop.de oder beim
Fachhändler Ihres Vertrauens vorbei
und überzeugen Sie sich von unserem
umfangreichen Sortiment.
Sollten Sie Verbesserungsvorschläge
oder positive Kritik zu Ihren
PIKO Modellen haben, können Sie
uns Ihre Eindrücke per E-Mail an
hotline@piko.de,
per Fax +49 3675/8972-50 oder
per Post an
PIKO Spielwaren GmbH,
Lutherstraße 30,
96515 Sonneberg/Thüringen mitteilen
oder die Sozialen Medien nutzen, um
mit uns in Kontakt zu treten.
Herzlichen Dank für Ihren Kauf und viel
Spaß mit Ihrer PIKO Spur G ET 91.
Ihr PIKO Team
2
Das Vorbild
Zum 100-jährigen Jubiläum der deut-
schen Eisenbahn wurde die Heidelber-
ger Waggonfabrik Fuchs 1935 mit der
Herstellung von 2 Aussichtstriebwagen
beauftragt. Unter der deutschen Reichs-
bahn wurden die Züge als ET 91 geführt
und ausschließlich für Panoramafahrten
genutzt. So viele Flächen wie damals
möglich wurden daher in Glas gehalten,
auch Teile des Daches. So erhielt der
ET 91 seinen Spitznamen „gläserner
Zug". Im Volksmund wurde der Trieb-
wagen mit seiner Vollverglasung oft
als „rollender Glaskasten", oder „der
Gläserne" bezeichnet. Die Gesamtlänge
der Triebwagen betrug ca. 20m. Die
Höchstgeschwindigkeit lag anfangs bei
120 km/h. Später senkte man diese auf
110 km/h herab. Maximal 72 Personen
fanden in einem Wagen Platz. Während
des Krieges wurde ein Triebwagen voll-
ständig zerstört. Das zweite Exemplar
wurde erneut umlackiert und in den
Dienst der Deutschen Bundesbahn
gestellt. Ursprünglich Hellblau gestaltet,
wurde der ET 91 später dunkelblau
lackiert. 1953 fortan als Baureihe
491 geführt, bekam der Zug ein rot/
elfenbeinfarbenes Äußeres. Zu den
olympischen Spielen 1971 wurde der
Zug olympiablau lackiert. Seine letzten
Dienstjahre absolvierte der gläserne
Zug wieder in dem dunklen Enzianblau.
Die Geschichte des verbleibenden „Glä-
sernen" endet tragisch bei einer Pano-
ramafahrt. Nach 60 Betriebsjahren, als
eines der damals ältesten Schienenfahr-
zeuge der DB, kommt es 1995 zu einem
Unfall, was zu einem Totalschaden des
Zuges führt.
Das Modell
Mit dem „gläsernen Zug" stellt PIKO
ein weiteres Stück Bahnnostalgie auf
die Gleise. Der gläserne Wagenkasten
erlaubt Einblicke ins Innere, samt bereits
werkseitig eingesetzter Figuren.
Technik
• Ein 7-polig, kugelgelagerter
Bühlermotor, spritzwassergeschützt
• Zwei Achsen angetrieben
• Stromabnahme von acht Rädern
• Zusätzlich zwei federnd gelagerte
Schleifkontakte direkt auf der Schiene
• Beleuchtetes LED-Dreilichtsignal mit
der Fahrtrichtung wechselnd weiß/rot
• schaltbare Innbeleuchtung
• schaltbare Führerstandsbeleuchtung
• Vorbereitet zum Nachrüsten eines
Digital- und Soundsystems
• Lautsprecheraufnahmefach
• Stromabnehmer aus Metall
• Länge: 762 mm (LüP)
• Gewicht: ca. 2.750 g
Details
• Detailliertes Gehäuse mit vielen
vorbildgerechten Gravuren
• Separat eingesetzte Front- und
Seitenscheiben
• Separat eingebaute Inneneinrichtung
mit Lokführer und Reisenden
• Filigrane Dachausrüstung
• Teile aus speziellem Kunststoff für den
Outdoor Gartenbetrieb
• Vorbildgerechte Lackierung
• Vorbildgerechte und komplette
Beschriftung
Empfehlungen
Minimaler Radius
Die Lok kann auf Gleisen mit einem
empfohlenen minimalen Radius von 600
mm (23.62'') laufen. Bitte beachten Sie,
dass ein längerer Betrieb auf Kurven
mit kleineren Radien zu einem stark
erhöhten Verschleiß der Lokomotive
und der Schienen führt.
Zusätzliche Ausstattung
Digitalausführung
• Inklusive Digitalsystem und Sound
• Reedkontakt zum Sounds durch
Gleismagnet
• bewegliche Stromabnehmer mittels
digital ansteuerbaren Servomotoren

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