Vetus Waterlock NLPH40 Instructions D'installation page 6

Système d'échappement
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1
Einleitung
Die Teile der Vetus-Auspuffsysteme eignen sich ausschließlich für die
Verwendung in wassereingespritzten Auspuffsystemen.
Die maximale Dauerbetriebstemperatur der Kunststoffteile der Aus-
puffsysteme beträgt 70 ºC.
• Installieren Sie einen Temperaturalarm, der eine hohe Aus-
pufftemperatur signalisiert.
• Wenn die Menge des eingespritzten Kühlwassers vermindert
wird, um den Gegendruck im Auspuffsystem herabzusetzen,
muß kontrolliert werden, ob im Leerlauf noch ausreichend
Wasser eingespritzt wird. Auf diese Weise wird eine zu hohe
Temperatur des Auspuffsystems verhindert.
• Auch wenn die Mischung von Kühlwasser und Abgasen
nicht optimal ist, kann dies eine zu hohe Temperatur im Aus-
puffsystem zur Folge haben.
• Im allgemeinen erhalten Sie eine gute Mischung, wenn der
Auspuffeinspritzbogen fast vertikal eingestellt ist.
Eine schlechte Mischung gibt es beispielsweise im Leerlauf.
Insbesondere in Fällen, in denen der auf dem Motor montierte
Kühlwassereinspritzbogen fast horizontal eingestellt ist.
Treffen Sie die notwendigen Vorkehrungen, indem Sie bei-
spielsweise einen Wasserwirbler oder einen Wasserverteiler
in die Auspuffleitung setzen, um die Mischung von Kühlwas-
ser und Abgasen zu verbessern.
Verwenden Sie bei wassereingespritzten Auspuffsystemen als Aus-
puffleitung einen geeigneten Qualitätsschlauch.
Dieser Schlauch muß verstärkt sowie beständig gegen Abgase,
hohe Temperaturen (100 ºC) und Ölreste sein. Für die Verarbeitung
ist eine gute Elastizität erforderlich. Der Schlauch darf bei Erhitzung
nicht 'einfallen' .
Der Vetus-Auspuffschlauch entspricht allen hier gestellten Anforde-
rungen.
Motorleistung bis:
18 kW (24,5 PS)
22 kW (30 PS)
28 kW (38 PS)
39 kW (53 PS)
63 kW (86 PS)
89 kW (121 PS)
Wenn beim Stillstand des Motors Wasser aus dem Aus-pufftopf
ins Auspuffsystem des Motors kommt (beispielsweise unter Se-
geln, wenn das Schiff extrem rollt oder stampft), fügt dies dem
Motor irreparablen Schaden zu.
Zuviel Wasser im Wassersammler kann den Schiffsmotor beein-
flussen. Lassen Sie zunächst das Wasser ab. Eine zu große Was-
sermenge im Wassersammler kann darauf zurückzuführen sein,
daß der Motor auch nach wiederholten Startversuchen nicht
anspringen will.
6
2
6
Montage
030419.03
030427.03
Schlauchdurchm.:
40 mm
45 mm
51 mm
60 mm
76 mm
90 mm
W
arnung
2.1
Aufstellung Wassersammler NLPH
Stellen Sie den Wassersammler möglichst vertikal auf.
Wenn hinter dem Motor nicht ausreichend Platz vorhanden ist, set-
zen Sie den Wassersammler 'falsch herum' neben dem Motor ein.
Da der Wassersammler in Betrieb Wasser enthält, erhöht sich das
Gewicht erheblich.Montieren Sie daher den Wassersammler mit den
mitgelieferten Ty-raps
®
. Der Wassersammler ist mit Schlitzen verse-
hen, in welche die Ty-raps
®
eingesetzt werden.
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen unter allen
Fahrbedingungen (z.B. mit Neigung fahren) erfüllt sind:
• Der 'IN'-Anschluß des Wassersammlers muß sich immer unter
der Höhe des Auspuffeinspritzbogens befinden.
• der Abstand zwischen der Unterseite des Motorkühlwas-
seraustritts und dem höchsten Punkt des Wassersammlers
muss mindestens 5 cm betragen.
Siehe Abschnitt 3 für zusätzliche Informationen über das Auspuffsys-
tem.
2.2
Schlauchverbindungen
Beide Schlauchverbindungen sind um 360˚ drehbar, um die Schlaü-
che optimal an den Wassersammler anschließen zu können.
NLPH40
NLPH45
NLPH50
NLPH60
NLPH75
NLPH90
Lösen Sie die Bolzen, bevor Sie die Schlauchverbindungen drehen!
Schrauben Sie die Schlauchverbindungen mit einem Anzugsmo-
ment von 1 Nm wieder fest.
a
chtung
1 Nm
(0.1 kgm,
0.74 ft.lbf )
Waterlock NLPH

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