der Zone anzulegen.
Die Grenze zwischen zugelassene Zone und geschützte Zone
kann auch mit einen
Markierungsband auf dem Boden oder mit einer Kalkmarkierung
(wie auf Sportplätze) verwirklicht werden.
b) Den Empfangerhalsband am Hals des Hundes befestigen (nach-
dem die Batterie angelegt und der Stärkepegel eingestellt worden
sind). Den Hund mit einer Automatikleine vorsehen, und davon
sicher sein, dass diese an einen Halsband ohne metallischen Teile
befestigt ist (Kurzschiussrisiko)
c) Sender auf "ON" einstellen
d) Tier an der Leine ohne zu sprechen in der reservierten Zone spa-
zierenführen (mit einer Bewegungsmöglichkeit von 2 bis 3 Meter)
Sich der verbotenen Zone schrittweise nahern.
Wenn der Hund in die verbotene Zone eintritt und wenn man an
sein ungewöhnliches Benehmen bemerkt, dass er einen Anreiz
fühlt, soll das Tier unbedingt sofort aus der verbotenen
Zone gezogen und in der Sicherheitszone geführt werden.
So wird schrittweise einen Pavlov-Reflex des Anreizlöschen ge-
bildet, der sich allmählig in einer Ausweichbewegung entwicke!n
wird und in dieser Weise die Beachtung der Grenzen aufzwingen
wird, die die verbotene Zone schützen.
Und das alles immer ohne zu sprechen denn sonst könnte der
Hund an einen Zusammenhang zwischen Meisterstimme und Auf-
treten oder Verschwinden des Anreizes glauben.
Dann weiter in der reservierten Zone "spazieren", noch immer
mit dem selben Vorgang. Man wird beäerken dass das Tier sehr
schnell vermeiden wird sich den äussersten Enden der reservier-
ten Zone zu nahern.
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