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würde den Motor ausschalten. Wenn dieser Fall
eintritt, das Gerät mit dem Netzschalter aus-und
wieder einschalten. Dann läuft es wieder mit der
richtigen Motordrehzahl.
(2) Nicht die gesamte Fläche der Schleifpapierscheibe
auf das Werkstück auflegen. Wie in Abb. 2 gezeigt,
sollte die Schleifmaschine in einem Winkel von
etwa 15–25° zur Oberfläche des Werkstückes gehalten
werden,
so
daß
Schleifpapierscheibe das Werkstück berührt.
(3) Vorsichtsmaßnahme direkt nach Beendigung einer
Arbeit: Nach dem Ausschalten die Schleifmaschine
erst ablegen, wenn die Schleifpapierscheibe
vollständig zum Stillstand gekommen ist. Durch diese
Vorsichtsmaßnahme werden nicht nur ernsthafte
Unfälle vermieden, sondern auch, daß Staub und
Späne in die Maschine gesaugt werden.
2. Polierarbeit:
(1) Es können sowohl gekrümmte wie ebene Flächen
wirkungsvoll bearbeiteit werden. Die Poliermaschine
nicht übermäßig stark auf die Oberfläche des
Werkstückes drücken. Das Gewicht der Poliermaschine
allein reicht aus, optimale Polierwirkung zu erzielen.
Übermäßiger Druck führt zu einem schlechten
Oberflächenzustand und kann möglicherweise eine
Überbelastung des Motors verursachen.
(2) Die Polierscheibe, das Poliermittel oder Wachs sollten
entsprechend dem Material des Werkstückes und
der
gewünschten
ausgewählt werden. Optimaler Poliereffekt läßt sich
folgendermaßen erzielen:
Vor dem Polieren mit der Schleifmaschine mit einer
feinkörnigen Schleifpapierscheibe.
Polieren mit der Lammfellhaube mit Poliermittel
und/oder Wachs. Etwas Poliermittel und/oder Wachs
auf die Oberfläche des Werkstückes auftragen und
mit der Lammfellhaube polieren.
ACHTUNG
Immer
sorgfältig
Gummischlauchleitung die Wollkappe oder die
Schleifscheibe beim Betrieb berührt. Wenn die
Leitung diese Teile berührt, kann sie sich verfangen.
Verwenden Sie den Arretierstift nicht zum Anhalten
des Werkzeugs. Dies könnte zu einer Beschädigung
des Getriebes oder der Werkzeugabtrennung führen.
ANBRINGEN UND ENTFERNEN DER
SCHLEIFPAPIERSCHEIBE UND DER
LAMMFELLHAUBE
1. Für Schleifarbeit (Abb. 3)
(1) Nach dem Aufsetzen der Sandscheibe auf das
Gummipolster die Unterlegmutter auf die Spindel
schrauben.
(2) Den Verriegelungsstift drücken, um sicherzustellen,
daß die Spindel festsitzt, und dann die Unterlegmutter
mit einem Schraubenschlüssel festziehen.
(3) Zum Entfernen der Schleifpapierscheibe wird in
umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
2. Für Polierarbeit (Abb. 4)
(1) Die Unterlegmutter durch das Gummipolster
einführen und in die Spindel einschrauben.
(2) Den Verriegelungsstift drücken, um sicherzustellen,
daß die Spindel festsitzt, und dann die Unterlegmutter
mit einem Schraubenschlüssel festziehen.
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die
Außenkante
der
Oberflächenbehandlung
vermeiden,
daß
die
(3) Gemäß Abb. 5 wird die Lammfellhaube über die
Gummischleifscheibe gezogen, das Zugband wird
fest angezogen und verknotet. Es ist darauf zu achten,
daß die Enden des Bandes fest in die Lammfellhaube
gesteckt sind, damit sie beim Polieren nicht
herausfliegen.
ACHTUNG
Falsches Anbringen der Lammfellhaube kann
Vibration verursachen.
(4) Zur Entfernung der Lammfellhaube wird in
umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
ACHTUNG
Einen Schraubenschlüssel verwenden, um die
Unterlegmutter ausreichend fest anzuziehen.
Nach dem Loslassen des Verriegelungsstiftes
sicherstellen, daß er in Normalstellung
zurückgekehrt ist.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion der Befestigungsschrauben:
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie
sofort wieder angezogen werden. Geschieht das
nicht, kann das zu erheblichen Gefahren führen.
2. Inspektion der Kohlebürsten: (Abb. 6)
Im Motor sind Kohlebürsten verwendet, die
Verbrauchsteile sind.
Übermaßig abgenutzte Kohlenbürsten führen zu
Motor, problemen.
Deshalb wird eine Kohlebürste durch eine neue
ersetzt, die dieselbe Nummer trägt wie auf der
Abbildung gezeigt, wenn sie teilweise oder ganz
verbraucht ist. Darüber hinaus müssen die
Kohlebürsten immer sauber gehalten werden und
müssen sich in der Halterung frei bewegen können.
3. Austausch einer Kohlebürste:
Der Bürstendeckel wird mit einem Steckschlüssel
abmontiert. Dann kann die Kohlebürste leicht entfernt
werden.
4. Wartung des Motors:
Die
Motorwicklung
Elektrowerkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig darauf
zu achten, daß die Wicklung nicht beschädigt wird
und/oder mit Öl oder Wasser in Berührung kommt.
5. Reinigung des Verriegelungsstift-Teils
Wenn der Verriegelungsstift-Teil schmutzig
geworden ist, sofort reinigen.
6. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von HiKOKI-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein autorisiertes
HiKOKI-Kundendienstzentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
HiKOKI-Kundendienstzentrum
autorisierten
zusammen mit dem Werkzeug für Reparatur oder
Wartung ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
ist
das
„HERZ"
des