nicht eingeklemmt oder durch scharfe Kanten beschädigt werden kann. Die Leitungssicherung im
Ösenanschluss schützt die Batterie vor Kurzschlüssen zwischen Plus- und Minusleiter. Ersetzen Sie
durchgebrannte Sicherungen nur durch gleiche neue 15A-Sicherungen.
ANSCHLUSS DES LADEGERÄTS AN DIE BATTERIE
1. Die AC-Stromversorgung muss unterbrochen werden, bevor Sie das Ladegerät an DC/die Batterie
anschließen bzw. die Verbindung trennen.
2. Wenn Sie die Batterie im Fahrzeug belassen und mithilfe der Batterieklemmen aufladen möchten, müssen
Sie zunächst sicherstellen, dass die Klemmen sicher in einem Abstand zu den Kabeln, Metallrohren oder
dem Fahrgestell positioniert werden können. Befolgen Sie beim Anschluss die nachstehende Reihenfolge:
Schließen Sie zunächst eine Klemme an den Batterieanschluss, der nicht mit dem Fahrgestell verbunden
ist (in der Regel der Pluspol) an. Schließen Sie anschließend die andere Klemme (in der Regel der
Minuspol) an das Fahrgestell, in einem weiten Abstand zur Batterie und Benzinleitung, an. Beim
Abklemmen ist die entgegengesetzte Reihenfolgen einzuhalten.
3. Wenn Sie die Batterie außerhalb des Fahrzeuges über die Batterieklemmen aufladen, müssen Sie für
eine ausreichende Belüftung sorgen. Schließen Sie das Ladegerät an die Batterie an: ROTE Klemme an
PLUSPOL (POS, P oder +) und SCHWARZE Klemme an Minuspol (NEG, N oder –). Stellen Sie sicher, dass
die Klemmen fest sitzen. Ein guter Kontakt ist wichtig.
4. Eine tiefentladene (und möglicherweise sulfatierte) Batterie ist vor einem
Wiederbelebungsversuch auszubauen und zu überprüfen. Überprüfen Sie die Batterie auf
mechanische Defekte wie Ausbeulungen oder Risse im Gehäuse oder auf ein Auslaufen der Säure. Wenn
die Batterie über Einfüllverschlüsse verfügt und die Platten zwischen den Zellen von außen erkennbar
sind, müssen Sie sicherstellen, dass alle Zellen gleich aussehen (beispielsweise das weiße Material
zwischen den Platten, der Abstand der Platten usw.). Laden Sie die Batterie nicht auf, wenn
mechanische Defekte erkennbar sind. Lassen Sie die Batterie in diesem Fall von einem Fachmann
untersuchen.
5. Wenn es sich um eine neue Batterie handelt, lesen Sie vor dem Anschluss des Ladegeräts die
Sicherheitshinweise und Betriebsanweisungen des Herstellers genau durch. Befolgen Sie gegebenenfalls
die Anweisungen zum Auffüllen der Säure genau.
OptiMate Solar DUO lädt und wartet folgende Akkutypen:
STD : 12 V Nasszelle/auffüllbare Bleiakkus. Wenn die Batterie auf die Seite gedreht wird, kann Säure
austreten.
AGM : Versiegelter 12-V-Bleiakku, die Säure ist vollständig in der Batterie eingeschlossen. Eine
12-V-AGM-Batterie hat im geladenen Zustand eine höhere Spannung als STD-Bleiakkus.
GEL : Versiegelter 12-V-GEL-Bleiakku, die Säure ist vollständig in der Batterie eingeschlossen. Eine
GEL-Batterie hat im geladenen Zustand eine ähnliche Spannung wie AGM.
LFP: Versiegelter 12,8 V/13,2 V Lithium-Eisenphosphat-Akku. Lithiumakkus enthalten keine Säure. Ein
LFP-Akku hat im geladenen Zustand eine höhere Spannung als AGM/GEL.
Wichtig - OptiMate Solar DUO eignet sich AUSSCHLIESSLICH für Lithium-Eisenphosphat-Akkus mit 4 in
Reihe geschalteten Zellen. VERSUCHEN SIE NICHT, andere Arten von Lithium-Akkus zu LADEN.
Bei Anschluss an ein Solarpaneel und eine Batterie wechselt die Ladesteuerung des OptiMate Solar
DUO abhängig von der Leistung des Solarpaneels automatisch zwischen den beiden Programmarten
ÜBERWACHEN (Nacht/keine Sonne) und LADEN (Tag/Sonne).
A. BATTERIEÜBERWACHUNGSMODUS - Wenn das Solarpanel keinen Strom mehr liefert (die Sonne
ist abends untergegangen oder die Wolke bedeckt die Sonne), wechselt der OptiMate Solar
DUO-Controller in den BATTERY MONITOR-Modus und zeigt nun alle 3 Sekunden den Ladezustand
der Batterie an.
LED 2, 3, 4 oder 5 zeigt den Ladestand des Akkus an.
BETRIEB:
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