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MCS Master SOVELOR FLASH-1 Manuel D'utilisation Et D'entretien page 25

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  • FRANÇAIS, page 36
BRENNSTOFF
WARNHINWEIS: Heizgerät NUR mit Kerosin oder Diesel-
kraftstoff betreiben.
Der Gebrauch von unreinem Brennstoff führt zu:
• Verstopfung des Brennstofffilters und der Düse.
• Bildung von Kohleablagerungen auf den Elektroden.
Bei niedrigen Temperaturen ist der Zusatz eines ungiftigen
Frostschutzmittels notwendig.
ARBEITSWEISE
Für die für eine korrekte Verbrennung nötige Sauerstoffzufuhr
wird durch die Drehung eines im Brenner angebrachten Flügel-
rads gesorgt. Die Luft tritt aus dem Rohr des Brenners aus und
vermischt sich mit dem Brennstoff, der bei hohem Druck von
einer Düse pulverisiert wird. Der von der Düse pulverisierte
Brennstoff wir von einer rotierenden Pumpe garantiert, die den
Brennstoff aus dem Tank saugt und ihn unter hohem Druck zur
Düse transportiert, wo er pulverisiert wird.
INBETRIEBNAHME
WICHTIG: Vor der Inbetriebnahme und vor dem Anschluss
an das Stromnetz, muss kontrolliert werden, ob die Span-
nung des Stromnetzes mit der auf dem Generator ange-
gebenen Spannung übereinstimmt.
EINSCHALTEN DES HEIZGERÄTS
1. Alle Sicherheitsanweisungen befolgen.
2. Auftanken mit Dieselkraftstoff oder Kerosin.
3. Den Tankdeckel schließen.
4. Das Netzkabel des Heizgeräts an eine standardmäßige
Schutzkontaktsteckdose anschließen. Darauf achten, dass
die Spannung des Stromnetzes mit der auf dem Generator
angegebenen Spannung übereinstimmt.
BETRIEB OHNE UMGEBUNGSTHERMOSTAT
•FLASH-1
Den Schalter (B Abb. 5) in Position ON (I) bringen. Die Vorven-
tilation schaltet sich ein. Nach ca. 10 Sekunden beginnt die Ver-
brennung.
•FLASH-2
ACHTUNG: Vor die Ausschaltung achten sie das die Taste
(C Abb. 5) in Position
Den Schalter (B Abb. 5) in Position ON (I) bringen. Die
Vorventilation schaltet sich ein. Nach ca. 10 Sekunden beginnt
die Verbrennung.
Um die maximale Stärke zu erreichen, bringen sie die Taste (C
Abb. 5) in Position (
).
BETRIEB MIT UMGEBUNGSTHERMOSTAT
Den Umgebungsthermostat oder, falls angeschlossen, die Kon-
trollvorrichtung (zum Beispiel ein Timer) so einstellen, dass das
Gerät betrieben werden kann.
ACHTUNG: Das Heizgerät kann NUR dann automatisch
betrieben werden, wenn eine Kontrollvorrichtung, zum
Beispiel ein Umgebungsthermostat oder ein Timer, am
Gerät angebracht ist. Um die Kontrollvorrichtung an das
Heizgerät anzuschließen, ziehen Sie bitte den Absatz
„SCHALTPLAN" zu Rate.
ist.
Bei der ersten Inbetriebnahme oder nach der vollständigen Ent-
leerung der Brennstoffleitungen, kann der Brennstofffluss an
der Düse unausreichend sein und zum Einschreiten der Sicher-
heitsvorrichtung führen, welche die Flamme kontrolliert (siehe
Absatz „SICHERHEITSVORRICHTUNG"). Diese schaltet das
Heizgerät aus. In diesem Fall warten Sie bitte etwa eine Minute,
drücken dann den RESET-Knopf (D Abb. 5 or 6) und schalten
den Apparat erneut ein.
Im Falle ausbleibenden Betriebes, sind zunächst folgende
Schritte durchzuführen:
1. Überprüfen Sie, ob sich noch Brennstoff im Tank (N Abb. 4)
befindet.
2. Den RESET-Knopf (D Abb. 5 or 6) drücken.
Wenn danach das Heizgerät nach wie vor nicht funktioniert, le-
sen Sie bitte den Absatz „FEHLERSUCHE" um den Grund des
ausbleibenden Betriebs herauszufinden.
ACHTUNG: Vor die zweite Zündung (Gerät ausgeschaltet
und ausreichend kühl) versichern sie die Schrauben die
das vorhergehende Umlenkblech (L Abb. 4) blockieren.
WARNHINWEIS: Das Netzkabel des Apparates muss ge-
erdet und mit einem thermomagnetisch differenzierten
Schalter ausgestattet sein. Der Netzstecker des Heizge-
rätes muss an eine Steckdose mit ON/OFF-Schalter ange-
schlossen sein.
AUSSCHALTEN DES GERÄTES
Den Schalter (B Abb. 5) in Position OFF (O) bringen oder, falls
angeschlossen, das Umgebungsthermostat oder die Kontroll-
vorrichtung (Timer) richtig einstellen. Die Flamme erlischt und
die Ventilation wird fortgesetzt bis die Nachventilation (Abküh-
lung) abgeschlossen ist.
WARNHINWEIS: Das Netzkabel erst dann aus der Steck-
dose ziehen, wenn die Nachventilation (Abkühlung von
ca. 3 min) abgeschlossen ist.
SICHERHEITSVORRICHTUNG
Das Gerät ist mit einer Sicherheitsvorrichtung (L Abb. 6) aus-
gestattet, welche die Flamme kontrolliert. Wenn Unregelmäßig-
keiten während des Betriebes auftreten, bewirkt diese Vorrich-
tung die Störabschaltung des Brenners und das Aufleuchten
des RESET-Knopfes (D Abb. 5 und 6).
Der Generator verfügt auch über eine Vorrichtung zur Post-Ven-
tilation. Dieses Systems erlaubt eine optimale und automatische
Abkühlung der Brennkammer über einen Zeitraum von circa drei
Minuten. Vor dem erneuten Einschalten des Gerätes muss die
Ursache des Stopps herausgefunden und beseitigt werden.
TRANSPORT UND BEWEGBARKEIT
ACHTUNG: Bevor der Generator umgestellt oder angeho-
ben wird, muss man sich versichern, dass die Tankdeckel
(F und H Add. 3) gut verschlossen sind.
TRANSPORT
Der Generator kann leicht umgestellt werden, außerdem kann
er auch angehoben und, mittels spezieller Ringschrauben, auf
unterschiedlichen Höhen genutzt werden (B Abb. 3 oder Abb.
7). Man kann ihn also befestigen und anheben, um ihn dort ein-
zusetzen, wo erwärmt, aufgetaut und getrocknet werden soll.
4
de

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