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Beim flächenbündigen Einbau die Maße zur Ar-
5.
beitsplattendicke und zum Abstand zwischen Ar-
beitsplatte und Geräteunterkante beachten.
→ Abb.
14
Vier Mal Bohrungen mit einem Durchmesser von
6.
6 mm herstellen.
→ Abb.
15
Sicherstellen, dass der Winkel der Schnittfläche
7.
zur Arbeitsplatte 90° beträgt.
→ Abb.
15
Um einen guten Sitz der Haltefedern des Geräts
8.
zu gewährleisten, sicherstellen, dass die seitlichen
Ausschnittkanten mindestens 20 mm dick und
plan sind.
Bei mehrschichtigen Arbeitsplatten bei Bedarf ent-
9.
sprechende Leisten seitlich im Möbelausschnitt
befestigen.
Nach den Ausschnittarbeiten die Späne entfernen.
10.
Die Schnittflächen hitzebeständig und wasserdicht
11.
versiegeln.
→ Abb.
15
Mindestabstand der Geräteunterseite zu Möbeltei-
12.
len von 10 mm beachten.
Die Tragfähigkeit und die Stabilität des Möbels
13.
durch geeignete Unterkonstruktionen sicherstellen,
insbesondere bei dünnen Arbeitsplatten.
Das Gerätegewicht inklusive zusätzlicher Bela-
‒
dung berücksichtigen.
Hitzebeständiges und feuchtigkeitsbeständiges
‒
Verstärkungsmaterial verwenden.
Ausschnitt für die Bedienknebel herstellen
Die Bohrung für die Bedienknebel entsprechend
1.
der beiliegenden Anleitung herstellen.
Bei einer Blendendicke von mehr als 23 mm die
2.
Rückseite der Frontblende für das Halteblech aus-
fräsen.
Die Position des Bedienknebels beachten.
3.
→ Abb.
16
Nach den Ausschnittarbeiten die Späne entfernen.
4.
Die Schnittflächen hitzebeständig und wasserdicht
5.
versiegeln.
Bedienknebel einbauen
Die beiliegende Montageanleitung für die Bedien-
1.
knebel beachten.
Das Halteblech an die Rückseite der Blende hal-
2.
ten.
Das Halteblech mit 2 Schrauben gegen Verdrehen
3.
sichern.
Bei Steinarbeitsplatten das Halteblech mit tem-
‒
peraturbeständigem Zweikomponentenkleber
ankleben.
→ Abb.
17
An der Rückseite des Leuchtrings die Schutzfolie
4.
abziehen.
→ Abb.
18
Den Bedienknebel in die Bohrung stecken.
5.
Die seitliche Markierung am Bedienknebel im-
‒
mer links positionieren.
Sicherstellen, dass sich die Haltenase am Halte-
6.
blech an der oberen Seite befindet und sich der
Bedienknebel in Nullstellung befindet.
→ Abb.
19
An der Rückseite des Bedienknebels die Halte-
7.
mutter mit dem beiliegenden Montagewerkzeug
festschrauben.
→ Abb.
20
Den Bedienknebel exakt in Nullstellung ausrichten.
8.
10
Bedienknebel mit Verbindungskabeln
verbinden
Den Bedienknebel mit dem beiliegenden Verbin-
1.
dungskabel verbinden.
→ Abb.
21
Die beiden Buchsen am Bedienknebel sind iden-
tisch.
Sicherstellen, dass der Stecker in die Buchse ein-
2.
rastet.
Nach der Montage den korrekten Sitz aller
3.
Steckerverbindungen prüfen.
Um das Verbindungskabel nach der Montage zu
4.
fixieren, die Lasche am Halteblech umbiegen.
→ Abb.
21
Gerät einbauen
Sicherstellen, dass das Verbindungskabel zum
1.
Bedienknebel in die Buchse an der Geräteunter-
seite einrastet.
→ Abb.
22
Das Gerät gleichmäßig in den Möbelausschnitt
2.
einsetzen.
→ Abb.
, → Abb.
23
24
Das Gerät von oben mit beiden Händen in den
3.
Möbelausschnitt drücken.
Sicherstellen, dass das Gerät fest im Möbelaus-
4.
schnitt sitzt und sich nicht verschiebt.
Bei Bedarf bei einer Ausschnittsbreite an der obe-
5.
ren Toleranzgrenze seitlich im Möbelausschnitt je
eine Leiste befestigen.
Das Gerät an das Stromnetz anschließen.
6.
Das Gerät an den Gasanschluss anschließen.
7.
Funktion prüfen
Den Bedienknebel auf 1 drehen.
1.
Falls das Gerät abschaltet, kann sich Luft in der
Gasleitung befinden.
Den Bedienknebel auf 0 und wieder auf 1 drehen.
2.
Den Vorgang wiederholen, bis das Gerät zün-
‒
det.
Fugen versiegeln
Bei flächenbündigem Einbau die Fugen mit Silikon
versiegeln.
Voraussetzungen
Vor dem Verfugen unbedingt einen Funktionstest
¡
durchführen.
Vor dem Verfugen die Passgenauigkeit und die
¡
Planität des gesamten Geräts prüfen.
Den Spalt ringsum mit geeignetem, hitzebeständi-
1.
gem Silikon versiegeln, z. B. Ottoseal® S70.
→ Abb.
25
Ungeeigneter Silikonkleber führt bei Naturstein-Ar-
beitsplatten zu dauerhaften Verfärbungen.
Die Fuge mit dem vom Hersteller empfohlenen
2.
Glättmittel glätten.
Die Verarbeitungshinweise des Silikonklebers be-
3.
achten.
Den Silikonkleber mindestens 24 Stunden trock-
4.
nen lassen.
Die Trocknungsdauer ist von der Umgebungstem-
peratur abhängig.
Das Gerät erst in Betrieb nehmen, wenn das Sili-
5.
kon vollständig getrocknet ist.
Brennerteile auflegen
Die Brennerteile auflegen und korrekt positionie-
▶
ren.
→ Abb.
26
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