Störschutzbeschaltung - PMA KS 98-1 Mode D'emploi

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9499-040-82501
7.4
Störschutzbeschaltung
Laststromfreie Verbindungen zwischen den Mas-
sepotentialen müssen so realisiert werden, dass
sie sich sowohl für den niederfrequenten Bereich
(Sicherheit von Personen, usw.) als auch den hoch-
frequenten Bereich (gute EMV-Werte) eignen.
Die Verbindungen müssen mit niedriger Impe-
danz durchgeführt werden.
Alle metallischen Massen der im Schrank Ü
oder in der Schranktür * eingebauten Bauteile
müssen direkt mit dem Masseblech verschraubt
sein, damit ein guter und dauerhafter Kontakt
gewährleistet ist.
Dies gilt im besonderen für Erdungsschienen
ä, die Schutzleiterschiene #, Montageplatten
für Schaltgeräte > und Erdungsleisten der Tür
<. Als Erdungs-Beispiel sind die Regler
KS40/50/90 y und KS98 x gezeigt.
Die Verbindungen dürfen max. 20 cm lang sein.
Zum Ableiten hochfrequenter Störungen ist der gelb/grüne Schutzleiter wenig geeignet. Wegen sei-
ner großen Länge wird keine hochwertige Masseverbindung erzielt !
Mit Kupfergeflechtbändern Ö wird eine hochfrequenzleitende und niederohmige Verbindung zur
Masse erreicht, besonders bei der Verbindung von Schrank Ü und Schranktür *.
Wegen des Skin-Effektes ist nicht der Querschnitt, sondern die Oberfläche maßgebend für eine nied-
rige Impedanz. Alle Verbindungen sind großflächig und mit gutem Kontakt auszuführen, die Verbin-
dungsflächen sind zu entlacken.
a
Verzinkte Montageplatten und verzinkte Schottwände sind zur großflächigen Erdung besser geeig-
net, als chromatierte Montageplatten, ihre HF-Eigenschaften sind besser.
Keine Brücke von p3 nach p13 sondern direkt zu a11.
P3 und a11 direkt auf die Schiene .
ä
Ö
>
Ö
Ü
#
11
Elektrischer Anschluss
ä
P3
A11
6
*
Störschutzbeschaltung
x
y
<

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