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medi M.4s OA Mode D'emploi page 2

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Deutsch
M.4
s OA
®
nicht eindeutige Schwellungen von
Weichteilen abseits des Anwendungs-
bereichs
Beim Tragen von eng anliegenden
Zweckbestimmung
Hilfsmitteln kann es zu örtlichen
Die M.4s OA ist eine Rahmenorthese zur
Hautreizungen bzw. Irritationen
Entlastung und Stabilisierung des
kommen, die auf eine mechanische
Kniegelenks.
Reizung der Haut (vor allem in
Verbindung mit Schweißbildung) oder
Indikationen
auf die Materialzusammensetzung
Alle Indikationen, die eine Entlastung
zurückzuführen sind.
eines Kompartiments nach dem
3-Punkt-Prinzip, eine physiologische
Vorgesehene Patientengruppe
Führung und Stabilisierung nach dem
Angehörige der Gesundheitsberufe
4-Punkt-Prinzip und ggf. eine Bewe-
versorgen anhand der zur Verfügung
gungseinschränkung des Kniegelenks
stehenden Maße/Größen und der
benötigen, wie z.B.:
notwendigen Funktionen/Indikationen
• Schwere mediale oder laterale
Erwachsene und Kinder unter Berück-
Gonarthrose (mind. Grad III) in
sichtigung der Informationen des
Verbindung mit komplexer Bandinsta-
Herstellers nach ihrer Verantwortung.
bilität
• Vor HTO (Umstellungsosteotomie) zur
Einstellen von Flexions- und
unikompartimentellen Entlastung
Extensionsbegrenzung (nur vom
(Brace-Test)
Orthopädietechniker durchzuführen)
• Nach Knorpelchirurgie oder Knorpe-
Die Orthese ist mit einem 0°-Extensi-
laufbau
onskeil ausgestattet. Weitere Keile
• Nach Meniskuseingriffen
liegen der Orthese bei. Änderung der
Extensions- und Flexionsbegrenzungen
Kontraindikationen
nur auf Vorgabe des behandelnden
Beidseitige Gonarthrose
Arztes. Um eine Hyperextension zu
vermeiden, müssen immer Extensions-
Risiken / Nebenwirkungen
keile eingesetzt sein. Die Keile geben der
Es kann bei fest anliegenden Hilfsmit-
Orthese den exakten Bewegungsradius
teln zu örtlichen Druckerscheinungen
vor. Bei bestimmten Weichteilverhält-
oder Einengung von Blutgefäßen oder
nissen kann es, bedingt durch die
Nerven kommen. Deshalb sollten Sie bei
Weichteilkompression, notwendig sein,
folgenden Umständen vor der Anwen-
einen größeren Keil einzusetzen, um die
dung mit Ihrem behandelnden Arzt
Kniebewegung auf den gewünschten
Rücksprache halten:
Radius zu beschränken.
• Erkrankungen oder Verletzungen der
Haut im Anwendungsbereich, vor
Wählen Sie den geforderten Keil aus
allem bei entzündlichen Anzeichen
(Extensionskeile sind mit einem „E"
(übermäßige Erwärmung, Schwellung
gekennzeichnet, Flexionskeile mit einem
oder Rötung)
„F"; kombiniert mit der jeweiligen
• Empfindungs- und Durchblutungsstö-
Gradzahl). Legen Sie den Keil in das
rungen (z.B. bei Diabetes, Krampf-
Gelenk ein und arretieren Sie ihn durch
adern)
das Einklemmen mit Hilfe der Rahmen-
• Lymphabflussstörungen – ebenso
enden. Dadurch rutscht der Keil
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