2.
Warten Sie 2 Sekunden.
3.
Drücken Sie den Einschaltknopf und halten Sie ihn gedrückt.
4.
Halten Sie den Einschaltknopf weiter gedrückt und schrauben Sie die Verschlusskappe
wieder auf, bis sie fest sitzt.
5.
Halten Sie den Einschaltknopf weiterhin gedrückt. Nach etwa 4 Sekunden wird die
Taschenlampe anfangen zu blinken.
6.
Die nzahl der Blinksignale zeigt den neu ausgewählten Funktionssatz an.
7.
Um einen neuen Funktionssatz auszuwählen, lassen Sie den Einschaltknopf nach der
entsprechenden nzahl von Blinksignalen los (Loslassen nach einmal Blinken wählt
Funktionssatz #1 aus; Loslassen nach zweimal Blinken wählt Funktionssatz #2 aus; Loslassen
nach dreimal Blinken wählt Funktionssatz #3 und Loslassen nach viermal Blinken wählt
Funktionssatz #4 aus.) Ihre uswahl eines Funktionssatzes bleibt bestehen, bis Sie das oben
beschriebene Verfahren wiederholen. (Schauen Sie sich unser Demo-Video auf
www.maglite.com an)
Feineinstellung Der Strahlausrichtung Der Taschenlampe
Der Strahl Ihrer M GLITE® ML125™ LED Taschenlampe ist ab Werk ausgerichtet und Sie
können die Taschenlampe im uslieferungszustand benutzen. Die unten beschriebenen
Schritte sind für diejenigen Nutzer gedacht, die das Strahlmuster fein einstellen möchten,
um den hellsten, dichtesten und am besten zentrierten Punktstrahl zu erhalten. Diese Funktion
ist auch dann nützlich, um bei Bedarf den Strahl wieder einzustellen, nachdem die
Taschenlampe in besonders rauem Einsatz verwendet wurde.
Die usrichtungsanpassung ist ein Verfahren, bei dem der „Trichter" (das hintere Ende des
Figs. 2 und 4
Taschenlampenkopfes, Markierung ( )
) entriegelt wird und am Zylinder der
Taschenlampe(B) heruntergeschoben wird, um Zugriff auf den usrichtungsring (als C in bb.
3 und 4 bezeichnet) zu erhalten, wonach dann mit dem Fokussierring (als D in bb. 3 und 4
bezeichnet) die Taschenlampe auf den dichtest möglichen Punktstrahl eingestellt wird und
dann durch Bewegung des usrichtungsringes (C) die bestmögliche Zentrierung erreicht
wird. Hier eine ausführliche Beschreibung der Schritte:
1. Beginnen Sie damit, den „Trichter" ( ) der Taschenlampe zu entriegeln, indem Sie den Lampenzylinder
(B) in Ihre rechte und deren Kopf in die linke Hand nehmen und Ihren rechten Daumen und Zeigefinger
auf die Basis des Trichters der Taschenlampe platzieren ( ), wie beschrieben in bb. 1:
E
Links
Rechts
Fig. 1
2. Mit Ihrem rechten Daumen und Zeigefinger drücken Sie nach vorne auf den Trichter ( )
und schließen die Lücke zwischen dem Trichter und der Verschlusskappe (F). Während Sie
mit ihrer rechten Hand weiter nach vorne drücken, greifen Sie mit dem Daumen und
Zeigefinger Ihrer linken Hand den Rändelring (E) und beginnen, ihn in eine Richtung zu drehen.
Wenn Sie den Rändelring etwa 1/16 Umdrehung gedreht haben, hören Sie auf, nach vorne
auf den Trichter ( ) zu drücken und drehen Sie den Rändelring (E) weiter. Der Rändelring (E)
wird zurückschnappen, den Trichter ( ) freigeben und Ihnen erlauben, ihn am Zylinder (B)
herunterzuschieben. Dies legt den usrichtungsring (C) frei.
B
Fig. 2
Fig. 3
3. Wenn Sie, wie in bb. 3 und 4 dargestellt, den Trichter ( ) am Zylinder (B)
heruntergeschoben haben, schalten Sie die Taschenlampe ein. Gleich hinter dem Rändelring
(E) befindet sich ein großer Plastikring, der Fokussierring (D). Indem Sie den Fokussierring
(D) in eine Richtung drehen, fokussieren Sie den Strahl auf die größtmögliche Dichte. Wenn
B
die Fokussierung beendet ist, suchen Sie einen kleineren Plastikring, den usrichtungsring
(C), mit dem die Strahlausrichtung eingestellt wird. Nehmen Sie den Zylinder der
Taschenlampe (B) in Ihre linke Hand ( bb. 4) und halten Sie den usrichtungsring (C)
zwischen Daumen und Zeigefinger Ihrer rechten Hand. Dann bewegen Sie den
usrichtungsring (C) in verschiedene Richtungen und beobachten dabei die uswirkungen
auf den Strahl. Sie werden sehen, dass der Strahl entweder verzerrt oder eher rund wird.
Wenn Sie die Position gefunden haben, in der der Strahl einer runden Form am nächsten
kommt, ist der Strahl optimal ausgerichtet. Lassen Sie den usrichtungsring (C) in dieser
Position.
E
C
D
F
Fig. 4
D
C
Rechts
Links
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