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Stingray Swing-Out; Isofix - Stingray Swing-out Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 43

STINGRAY SWING-OUT

Der Stingray Swing-out ist ein Autositz für Kinder mit einem Körpergewicht von 9 bis 36 kg. Der Sitz
des Stingray Swing-out (4 Größen) ist auf dem Easyfit-Rahmen drehbar und lässt sich zum Teil aus
dem Auto schieben. Auf diese Weise können Kinder mit einer körperlichen und / oder geistigen
Behinderung leichter in das Auto hineingesetzt bzw. wieder herausgenommen werden. Die Sitztiefe
und der Seitenaufprallschutz in der Kopfstütze sind variabel und können je nach Größe des Kindes
eingestellt werden. Außerdem ist diverses Zubehör erhältlich, um das Kind besser zu unterstützen.
Der Stingray Swing-out ist mit zwei verschiedenen Befestigungssystemen lieferbar:
Easyfit-Fixiervorrichtung für 4- oder 5-türige Fahrzeuge mit Isofix-Fixiervorrichtung auf dem
Rücksitz (in der Regel die beiden äußeren Sitze).
oder
Evo-Spanngurt-Fixiervorrichtung für 4- oder 5-türige Fahrzeuge ohne Isofix-Fixiervorrichtung oder
für die Befestigung auf dem Beifahrersitz (NL).
Beide Versionen sind in links und rechts drehbaren Ausführungen erhältlich. Der Stingray Swing-out
kann nicht von rechts nach links umgebaut werden.
Der Stingray Swing-out wurde gemäß der Norm ECE 44.04 geprüft und genehmigt und die Kopfstütze
wurde gemäß der Norm ISO/DIS14646 "Side Impact" getestet.
Zur Information: Ein Großteil des Zubehörs für den Stingray Rehawagen ist aufgrund der
ECE-R 44/04-Zulassung für den Stingray Swing-out nicht zugelassen
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Transport | Stingray Swing-out
Junior | Transport

ISOFIX

Isofix ist eine moderne Methode, mit der ein Kindersitz auf
sichere und einfache Art und Weise mithilfe standardisierter
Verankerungen auf dem Rücksitz eines Fahrzeugs befestigt
werden kann. Isofix wird in der Gruppe 0, 0+ und 1 für
Standard-Kindersitze verwendet. In den Gruppen 2 und
3 sind die Isofix-Verankerungspunkte ein zusätzliches
Befestigungsmittel für den Kindersitz, der Dreipunktgurt
(zugelassen nach ECE R16) des Fahrzeugs ist obligatorisch.
Im Laufe der Jahre wurde Isofix zum internationalen Standard
für die Automobilhersteller und Autositzhersteller. Diese
Verankerungstechnik minimiert Einbaufehler und optimiert
die Schutzwirkung mit einer stabilen Verbindung zwischen
Kindersitz und Fahrzeug.
Der Stingray Swing-out mit der Easyfit-Fixiervorrichtung (A) nutzt die Isofix-Verankerungspunkte
des Fahrzeugs (siehe Dokumentübersicht des Fahrzeugs mit Isofix-Fixiervorrichtung auf R82.nl/
download). Das Kind im Stingray Swing-out muss allerdings immer mit dem Dreipunkt-Sicherheitsgurt
(zugelassen nach ECE R16) in dem Fahrzeug angeschnallt sein. Die Isofix-Verankerung sorgt dafür,
dass der Stingray Swing-out bei einem Unfall oder bei einem Seitenaufprall so optimal wie möglich
auf seiner Position bleibt. Aufgrund der stabilen Montage des Kindersitzes im Fahrzeug sorgt
das System außerdem für eine optimale Kräfteverteilung. Die verstellbaren Füße (B) des Easyfit-
Rahmens gewährleisten eine noch bessere Stabilität des Rahmens, auch bei einem eventuellen
Unfall. Die (korrekte) Befestigung mit einem Dreipunktgurt (zugelassen nach ECE R16) sowie der
Seitenaufprallschutz der Kopfstütze sind immer obligatorisch.
In einigen Fällen können die Isofix-Klammern im Nachhinein in das Fahrzeug eingebaut werden.
Informieren Sie sich darüber bei Ihrem Händler.
Gemäß der europäischen Gesetzgebung müssen seit Februar 2006 neue Fahrzeugmodelle
auf den beiden äußeren Rücksitzen mit Isofix ausgestattet sein. Seit Februar 2011 müssen
alle neuen Fahrzeuge auf den beiden äußeren Rücksitzen mit Isofix ausgestattet sein.
Transport | Stingray Swing-out
DE
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