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S&P TGT-HATCH Mode D'emploi page 32

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3.2. INSTALLATION
Das Gerät sollte in Position gebracht und mit allen
mitgelieferten Zusatzgeräten und ggf. Sicherheitsvo-
rrichtungen auf der entsprechenden Montagevorri-
chtung und einer festen, ebenen Unterlage montiert
werden, um jegliche Verzerrung und Fehlausrichtung
zu vermeiden. Berücksichtigen Sie dabei alle erfor-
DE
derlichen wetterbeständigen Materialien oder Dich-
tungsmittel.
Verwenden Sie die Ecklöcher, um das Gerät mit Schrau-
ben oder Bolzen an der Grundplatte/am Rahmen auf
dem Dach zu befestigen.
Für den Fall, dass an der Ansaugseite des Ventilators
Rohrleitungen oder Zubehörteile angeschlossen werden
sollen, befi ndet sich im unteren Bereich des Gerätes ein
Flansch mit allen erforderlichen Schrauben. Wenn fl exi-
ble Verbindungsstücke installiert werden sollen, müssen
diese für hohe Temperaturen geeignet sein und dürfen
keine Unterbrechung des Luftstroms und keine Vibratio-
nen verursachen.
3.3. STROMANSCHLUSS
Der Stromanschluss dieses Geräts ist in zwei Berei-
che unterteilt: die Stellglieder der Luke und den Mo-
tor des Ventilators. In beiden Fällen sind die in den
jeweiligen Klemmkästen angebrachten Schaltpläne
zu befolgen.
Siehe Abschnitt "Inbetriebnahme" für weitere Informa-
tionen zu den Aktivierungssequenzen.
Luke
Die Luke kann durch zwei IP65-Stellantriebe mit 220-240
V vollständig geöffnet/geschlossen werden.
Entfernen Sie den Deckel des Klemmenkastens, um die
Anschlüsse gemäß der folgenden Abbildung vorzuneh-
men.
SIGNALE
BUS
KOMMUNIKATION
KLAPPE
KLAPPE
OFFEN
GESCHLOSSEN
Der Anschluss "SCHNELL ÖFFNEN" ist insbesondere bei
Notentrauchungen vorzuziehen. Die Kontakte SZ und SA
sind für die „offene" bzw. „geschlossene" Position per
Fernbedienung. Beachten Sie, dass nur die Endposition
der Abdeckung angezeigt wird und nicht der Übergang
von einer Position zur nächsten.
32
BEWEGUNG
SCHNELLES ÖFFNEN= (ÖFFNEN + SCHLIESSEN)
ÖFFNEN SCHLIESSEN
VENTILATOR
Der Klemmkasten hat zur Erleichterung der Installation
eine Kabelverschraubung für den Anschluss typischer
Stromkabel. Wenn der Installateur jedoch ein Kabel
verwendet, das eine andere Kabelverschraubung erfor-
dert, muss der Installateur diese selbst bereitstellen, da
S&P keine Alternative anbietet. Der Installateur muss
sicherstellen, dass Kabel und Kabelverschraubungen
gemäß den Vorschriften des jeweiligen Landes geeignet
und sicher sind.
Stellen Sie sicher, dass das System bei Stromausfa-
ll/Stromunterbrechung sicher funktioniert. Wenn die
Belüftung aufgrund einer Unterbrechung der Strom-
versorgung stoppt, stellen Sie sicher, dass keine Gefahr
durch zu hohe Temperaturen besteht (elektrische Hei-
zung). Seien Sie vorsichtig, wenn Sie den Ventilator nach
einem Stromausfall wieder in Betrieb nehmen.
Der Motorschutz muss vom Installateur bereitgestellt
werden.
Stellen Sie sicher, dass der Trennschalter vor und nach
der Herstellung der Verbindungen AUSGESCHALTET ist,
um eine plötzliche Aktivierung bei geschlossener Luke zu
verhindern. Stellen Sie die Verbindungen entsprechend
dem Schaltplan im Inneren des Schaltkastendeckels her.
Die Stromversorgung des Ventilatormotors muss, falls
zutreffend, Motorschutzvorrichtungen für den Ar-
beitszyklus S1 versorgen können. Stellen Sie sicher,
dass diese Geräte korrekt montiert sind und einwandfrei
funktionieren.
Für den Notfall-Rauchabzug ist der Ventilator so ausge-
legt und zertifi ziert, dass er bei der angegebenen Tem-
peratur und Zeit oder bis zur Zerstörung läuft. Daher
müssen alle Motorschutzvorrichtungen bei einem sol-
chen Ereignis deaktiviert oder überbrückt werden. Dies
gilt auch für TGT-HATCH, wenn es im Brandfall als Fris-
chluftzufuhrventilator eingesetzt werden soll.
Die Stromversorgung sollte über eine geschützte Quelle
erfolgen, damit der Ventilator auch im Notfall bei Brand
und Rauch funktioniert. Falls im normalen Ventilator-
betrieb ein Drehzahlregler verwendet wird, muss er in
diesem Szenario umgangen werden und der Ventilator
direkt an der Netzversorgung angeschlossen bleiben.
Dies ist nicht erforderlich, wenn der verwendete FU im
Brandschutzzertifi kat des Geräts aufgeführt ist oder die
in EN 1210-3 aufgeführten Spezifi kationen eingehalten
werden.
Motoren mit Frequenzumrichter-Drehzahlregler (VSD)
sollten nicht über die auf dem Typenschild angegebe-
ne Drehzahl hinaus betrieben werden. Bei allgemeinen
Anwendungen empfehlen wir, das Gerät ohne Rücks-
prache mit dem Hersteller nicht bei weniger als 40%
der auf dem Typenschild angegebenen Drehzahl zu be-
treiben (20Hz), da dies den Motor beschädigen kann.
In Abhängigkeit von der Kabellänge zwischen Dreh-
zahlregler und Klemmenkasten können Sinus- oder
EMV-Filter angebracht werden.

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