Bei LGB-Antrieben, die umgepolt werden sollen, addie-
ren Sie zusätzlich zum Wert die 32.
Ein- und Aus schalten von z.B. Beleuchtungen
Dieser Wert addiert sich aus der Programmierbasis
Wert 64 und der darauffolgenden Schaltzeit. Werte von
0 bis 31. Ein konstant leuchtendes Licht zum ein- und
ausschalten programmiert man mit dem Wert 95 (64 +
31). Wenn Sie den zweiten Wert geringer als 31 berech-
nen, geht nach der dazugehörigen Zeitspanne das Licht
wieder von selbst aus.
Asynchrones Blinken
Diese Betriebsart wechselt die Stromrichtung. D.h. am
Ausgang wird abwechselnd eine positive und eine ne-
gative Wellenform erzeugt. Um dieses nutzen zu können,
benötigen Sie einen polaritätsabhängigen Verbraucher.
Dies können zwei Glühbirnen sein, die über Dioden mit-
einander verbunden werden oder auch ein Paar Leucht-
dioden, die in entgegengesetzter Polarität geschaltet
werden. Der Grundwert hierfür ist 128 zusätzlich die Zeit
eines Blinkintervalls 0 – 30.
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Synchrones Blinken
Diese Betriebsart ist das typische An-/Ausblinken.
Hierfür wird der Grundwert 192 plus der An-/Ausintervall
0-30 eingegeben.
Beispiele:
• Stellen eines norm. LGB-Antriebs ⇒ 0
• Glühlampe oder Motor ein/aus ⇒ 64 + 31 = 95
• Blinklampe, mittlere Blinkdauer ⇒ 128 + 15 = 143
Wert
Bemerkung
1. Betriebsart
0
LGB-Antrieb schalten
64
Ein/Aus
128
Asynchrones Blinken
192
Synchrones Blinken
2. Polarität
0
normal
32
vertauscht
3. Schaltzeit
0-30
0 kurz; 30 lang
31
Dauerbetrieb
5