Die elektromagnetischen Detektoren mit Undecal Sockel ACG9063 und ACG9060 wurden
entwickelt, entworfen und konstruiert mit dem Ziel, eine Schleifendetektor zu verwalten
sowie zur Lieferung zweier Steuerimpulse beim Durchgang eines metallischen Körpers
größerer Abmessungen (Kraftfahrzeug, Motorrad usw.) über die Windung selbst.
TECHNISCHE DATEN
Stromversorgung
Stromaufnahme
Anschließbare Windungen
Anz. Kanäle
Ausgangstyp
Impulsausgang
Ausgang Präsenz
Kontaktbelastbarkeit
Anzeigen
Betriebstemperatur
Abmessungen / Gewicht
Abstimmungsfeld des Detektors
EIGENSCHAFTEN DER SCHLEIFENDETEKTOR
Für einen optimalen Betrieb des Systems ist er ratsam, zu verwenden Windungen RIB.
ACG9067 LOOP 6 M (2 x 1 + 15 m) 88,5 µH
ACG9068 LOOP 10 M (3 x 2 + 15 m) 147 µH
Die Abbildungen 2A und 2B stellen Beispiele des Anschlußes dieser Windungen dar zum
Detektor.
Abwechselnd:
Die Windung muss aus einem isolierten Kupferdraht beschaffen sein, dessen Querschnitt
mindestens 0,5 mm
2
beträgt.
Für den Anschluss der Windung an den Detektor empfiehlt sich die Verwendung von
gezwirnten Kupferdrähten (mindestens 20 Windungen pro Meter).
Abgeraten wird vor Verbindungsstellen in den Drähten der Windung und des gezwirnten
Kabels.
Für den Fall, dass dies unerlässlich sein sollte, müssen die Verbindungsstellen geschweißt und
in einer eigens abgedichteten Dose eingeschlossen werden, um den einwandfreien Betrieb des
Detektors zu gewährleisten.
Sollten die für das gezwirnte Kabel verwendeten Drähte besonders lang sein oder sich in der
Nähe anderer Elektrokabel befinden, empfiehlt es sich, diese Drähte abzuschirmen.
Der Erdschluss des Schirms darf nur am Ende des Detektors erfolgen.
Mit Ausnahme besonderer Bedingungen müssen die Detektorwindungen eine rechteckige
Form aufweisen.
Bei der Installation müssen die längeren Seiten im rechten Winkel in Richtung der Bewegung
des Fahrzeugs angeordnet werden.
Der ideale Abstand zwischen diesen Seiten beträgt 1 Meter.
Die Länge der Windung ergibt sich in Abhängigkeit der Breite der Straßenoberfläche, die
monitorisiert werden soll.
Es empfiehlt sich ein Abstand der Windung von 300 mm zu jedem
Ende der Straßenoberfläche.
Die Windungen mit einem Umfang von mehr als 10 m werden in der Regel unter Verwendung
zweier Drahtwicklungen installiert, während die Windungen mit einem Umfang von weniger als
10 m drei oder mehr Wicklungen erfordern.
Für die Windungen mit einem Umfang von weniger als 6 m sind schließlich vier Wicklungen
erforderlich.
Mit dem Ziel, den diaphonischen Effekt zu begrenzen, empfiehlt es sich, die angrenzenden
Windungen so anzuordnen, dass sie abwechselnd drei oder vier Wicklungen zeigen.
Alle dauerhaften Komponenten der Windung müssen an der Straßenoberfläche (Abb. 1) befestigt
werden, indem geeignete Führungskanäle unter Verwendung von Schneidewerkzeugen für
Mauerwerk oder Ähnlichem hergestellt werde.
Innerhalb der Ecken des Kreises ist die Ausführung eines Querschnitts mit 45° Neigung
erforderlich.
Dadurch kann das Risiko gemindert werden, dass das Kabel in der Nähe der Scheitel der
rechten Winkel beschädigt wird.
CHARAKTERISTIKEN
- Anschluss einer Schleifendetektor
- Einfache Verwaltung der Funktionen mittels Dip-Switch
- 2 Relais-Ausgänge
ACG9063
11÷26 Vac/dc
40 mA st.by - 95 mA max
IImpulsiv und / oder Präsenz
Relais - Wechselkontakt N.O. / N.C. - Impuls wählbar von 0,2 bis 1 Sekunde
Relais - Wechselkontakt N.O. / N.C. - nur in Präsenz
0,5 A @ 230 Vac
Led für Präsenz Speisung - Led-Status-Erkennung der Windung - Led defekte Windun
-20 ÷ +55 °C
80 x 79 x 40 / 110 gr
15 ÷ 1500 μH
1 m
2x1 o 3x0,5
2 m
3x2 o 4x1 o 5x0,5
11
ACG9060
200÷260 Vac 50 Hz
15 mA st.by - 50 mA max
1
2
80 x 79 x 40 / 200 gr
10 ÷ 15 mm
windung
Detektor
5 m
(rät)
Kabel 2 x 0,5 mm
2
, l = 15 m
(Gemäß den Normes CEI 20-22 II)
2 m
5 m
(rät)
Kabel 2 x 0,5 mm
(Gemäß den Normes CEI 20-22 II)
3 m
D
30 ÷ 50 mm
1
2A
Detektor
2
, l = 15 m
2B