Element
TEMPERATUR ZELLE
REAGENZTEMP.
UMGEB.TEMP.
PROBENTEMP.
AIR PRESS (LUFTDRUCK) Reagenzluftdruck in den Reagenzflaschen (idealer Bereich 3,95 bis 4,10 psi)
LED AN-ZEIT
HEIZZYKLUS
PROBENFLUSS
PROBENDRUCK 1
PROBENDRUCK 2
REAGENZ 1
REAGENZ 2
REAGENZ 3
STANDARD 1
STANDARD 2
LÜFT.GESCH.
ANZAHL LECKS
Element
LETZTER MESSKANAL
LETZTE MESSZEIT
LETZTE ABS.
LETZTE KONZENTRATION Konzentration der letzten Messung.
NÄCHST.MESSZEIT
DUNKEL
REF
SAMPLE (Probe)
DUNK. STD.ABW.
REF. STD.ABW.
38 Deutsch
Tabelle 2 Analysatordaten
Definition
Temperatur der Kolorimeterzellen-Heizblöcke (idealer Bereich 49,8 °C bis 50,2 °C
(121,64 °F bis 122,36 °F))
Temperatur des Reagenz vor Eintritt in das Kolorimeter
Lufttemperatur im Elektronikbereich
Temperatur der Probenvorheizung (gewöhnlich 45 °C bis 55 °C (113 °F bis 131 °F)
kann aber 58 °C (136,4 °F) erreichen)
Hängt vom Zustand der Kolorimeterzelle und vom Alter des Analysator ab
(typischer Wert: 7.200 bis 40.000)
Dauer, während der die Kolorimeterheizung eingeschaltet ist, um 50 °C (122 °F)
konstant zu halten (als Prozentwert).
Geschätzter Probenfluss in das Kolorimeter, gemessen während des Spülzyklus
Probendruck vor der Vorheizung (idealer Bereich 2 bis 4,5 psi, abhängig vom
eingehenden Probendruck)
Probendruck nach Probenvorheizung; wird zur Berechnung des Probenflusses
verwendet. Der Probendruck beträgt bei ausgeschalteter Spülung beinahe null und
bei eingeschalteter Spülung ca. 0,2 psi (abhängig von Eingangsdruck und
Durchfluss).
Füllstand des verbleibenden Reagenz
Füllstand des verbleibenden Reagenz
Füllstand des verbleibenden Reagenz
Füllstand der verbleibenden Standardlösung
Füllstand der verbleibenden Standardlösung
Die Drehzahl des Lüfters.
Anzeige möglicher Flüssigkeitslecks (Bereich 0 bis 1023). Ein Wert über 511 zeigt
ein Flüssigkeitsleck an.
Tabelle 3 Messdaten Daten
Definition
Letzter gemessener Kanal.
Uhrzeit der letzten Messung.
Letzte Absorptionsmessung.
Zeitpunkt der nächsten Messung.
Anzahl der gemessenen A/D-Counts, wenn die LED ausgeschaltet ist.
Referenz-A/D-Count, um die natürliche Färbung und Trübung auszugleichen.
Messung der A/D-Counts (nach der Farbentwicklung), um die Konzentration der
Probe festzustellen.
Standardabweichung der Dunkel-Counts von 6 Messwerten.
Standardabweichung der Referenz-Counts von 6 Messwerten.