Beper 90.493A Manuel D'instructions page 50

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

Brotbackautomat Betriebsanleitung
WIE LÄUFT DER BROTBACKAUTOMAT
Im Allgemeinen ist jedes Programm des Brotbackautomats in 3 veränderlichen Phasen je nach
Programm und nach Größe des Teigs eingeteilt.
• Verkneten: In der Regel beginnt die Vermischungszeit langsam. Hinzu kommen zwei weitere
Verknetungsphasen. Während dieser Phase gibt der Brotbackautomat ein akustisches Signal, das
als Zeichen für die Notwendigkeit gilt, neue Zutaten hinzufügen, z.B. Kerne, Rosinen, Schoko-
tropfen, Obst, usw.
• Aufgehen: Diese Phase besteht aus einem oder mehreren Phasen, die von sehr kurzen Verkne-
tungen unterbrochen werden. In dieser Phase erreicht der Brotbackautomat die richtige Temperatur
für das Aufgehen.
• Backen: Letzte Phase. Der Teig wird gebacken.
MENGE AUSWÄHLEN UND ZUTATEN FÜLLEN
Benutzen Sie die normalen Zutaten für die Zubereitung der Teige mit Hefe: Mehl, Wasser, Hefe,
Milch, Zucker, Salz, Eier, usw. Es ist empfehlenswert, einige Zutaten wie z.B. Zucker, Hefe und
Pulvermilch in Wasser für eine bessere Vermischung des Mehls aufzulösen.
• Mehl: Muss für die Brotherstellung geeignet sein. Am besten benutzen Sie mittelgrob gemahlenes
Mehl, das aus der Mischung von Mehl 00 und Manitoba-Mehl (oder Mehl 0) leicht zu erhalten ist.
Sie können auch andere Mehlsorten, z.B. Vollkorn, usw. benutzen. In diesem Fall könnte es notwen-
dig werden, Gluten oder dick gemahlenes Mehl hinzuzufügen, denn anders als Weizen werden an-
dere Getreidesorten grob gemahlen.
• Backhefe: Sie können frische Bierhefe bzw. Pulvermischungen benutzen. Halten Sie sich an die
in den Rezepten angegebenen Mengen, sonst kann zu viel oder zu wenig Hefe nicht zu optimalen
Leistungen des Geräts führen.
• Wasser: Ist einer der wesentlichsten Zutaten und wird ab und zu mit Milch und/oder Eier ergänzt
bzw. ersetzt. Eines ist wichtig für die Wassermenge: Sowie für die klassische Brotherstellung muss
das Wasser (oder andere Flüssigkeiten im Allgemeinen) in einem Verhältnis von 60% der Mehlmen-
ge sein.
Beispiel: Bei 500 g Mehl benutzen Sie ungefähr 300 g Wasser.
Wenn Sie zu wenig Wasser eingeben, ist der Teig zu hart und das Aufgehen wird schwer.
Wenn Sie zu viel Wasser eingeben, geht der Teig übermäßig auf und verliert Volumen während der
Backzeit.
• Zucker: In der Regel braucht man eine kleine Menge an Zucker, Honig oder Malz für die salzigen
Zubereitungen. Das Aufgehen wird somit schneller und die Kruste wird leicht goldbraun.
• Fett: In der Regel ist eine mäßige Menge an Öl und Butter in den meisten Rezepten vorgesehen,
denn sie machen die Zubereitung weicher.
• Füllen: In der Regel beginnt man mit den Flüssigkeiten und macht mit dem Mehl weiter, damit alles
gedeckt wird. Auf dem Mehl bestreut man getrennt das Salz und den Zucker. In der Mitte des Mehls
drückt man eine Vertiefung (ohne die Flüssigkeiten zu erreichen), in der die Hefe gesteckt wird.
Beim Gebrauch von frischer Hefe zerkrümeln Sie sie mithilfe der Händen.
Insbesondere bei der Zeitverzögerung ist es wichtig, den direkten Kontakt zwischen Hefe und Salz
zu vermeiden, denn das Salz schwächt den Effekt der Hefe (vor allem bei frischer Hefe) ab und
ebenso den Kontakt zwischen Hefe und Flüssigkeiten: Das Aufgehen könnte vor dem Anfang des
Programms beginnen und in diesem Fall könnte die Hefe höchstwahrscheinlich nicht mehr den Teig
zu dem richtigen Zeitpunkt aufgehen lassen.
50

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières