Morningstar ProStar MPPT PS-MPPT-25 Manuel De L'utilisateur page 35

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4.0
BETRIEB
4.1 TrakStar-MPPT-Technologie
Der ProStar MPPT nutzt die "TrakStar Maximum Power Point
Tracking"-Technologie von Morningstar, um die maximale Leistung
aus den Solarmodul(en) zu gewinnen. Der Tracking-Algorithmus ist
vollautomatisch und benötigt keine Anpassung durch den Benutzer.
Trakstar-Technologie verfolgt die Array Maximum Powerpoint
Voltage (Vmp), da diese mit den Wetterbedingungen variiert, um
sicherzustellen, dass über den Tag die maximale Leistung aus der
Anlage gewonnen wird.
Stromverstärkung:
In vielen Fällen „verstärkt" die TrakStar-MPPT-Technologie den
Solarladestrom. Zum Beispiel hat ein System 2 Ampere Solarstrom,
die in den ProStar MPPT fließen und 5 Ampere Ladestrom als
Ausgang an die Akkus. Der ProStar MPPT erzeugt keinen Strom!
Seien Sie versichert, dass die Leistung, die in den ProStar MPPT
eintritt die gleiche ist, die der ProStar MPPT abgibt. Da Leistung
das Produkt aus Spannung und Stromstärke ist (Volt x Ampere), gilt
das Folgende*:
(1) Leistung in den ProStar MPPT = Leistung aus dem ProStar
MPPT
(2) Volt ein x Ampere ein = Volt aus x Ampere aus
* Annahme eines 100%igen Wirkungsgrades, d. h. keine Verluste
durch Leitung und Umwandlung.
Wenn die Vmp des Solarmoduls größer ist als die Akkuspannung
folgt daraus, dass der Akkustrom proportional größer sein muss als
der Solareingangsstrom, sodass Eingangs- und Ausgangsleistung
gleich sind. Je größer der Unterschied zwischen der maximalen
Leistungsspannung und der Akkuspannung, umso größer ist die
Stromverstärkung. Die Stromverstärkung kann erheblich sein in
Systemen, in denen die Solaranlage eine höhere Nennspannung
als die Akkus hat, wie im nächsten Abschnitt beschrieben.
Hochspannungslinien und netzgekoppelte Module
Ein weiterer Vorteil der TrakStar-MPPT-Technologie ist die
Fähigkeit, 12- oder 24-Volt-Akkus mit Solaranlagen von höherer
Nennspannung zu laden. Eine 12-Volt-Akkubank kann mit
einer netzunabhängigen Solaranlage von 12, 24, 36 oder 48 V
Nennspannung geladen werden.
68
Betrieb
Bestimmte netzgekoppelte Solarmodule können auch verwendet
werden, solange die Solaranlagen-Leerlaufnennspannung (V
nicht die 120 V maximale Nenn-Eingangsspannung des ProStar
MPPT bei ungünstigster (niedrigster) Modultemperatur übersteigt.
Die Solarmodul-Dokumentation sollte V
enthalten.
Höhere Solareingangsspannung resultiert in geringerem
Solareingangsstrom für eine gegebene Eingangsleistung.
Hochspannungs-Solareingangslinien erlauben Verdrahtung mit
geringerem Querschnitt. Dies ist besonders nützlich bei Systemen
mit langen Leitungsverläufen zwischen der Solaranlage und dem
ProStar MPPT.
Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Reglern
Herkömmliche Regler verbinden die Solarmodule beim
Aufladen direkt mit den Akkus. Dazu ist es erforderlich, dass
die Solarmodule in einem Bereich unterhalb ihrer V
In einem 12-V-System ist beispielsweise die Akkuspannung
zwischen 10 und 15 V DC, die V
typischerweise bei rund 17 V. Abbildung 4.1 zeigt eine
typische Stromstärke- und Spannungsausgangskurve für ein
netzunabhängiges Modul mit 12 V Nennspannung.
12-Volt-Modul
Stromstärke vs. Spannung
Typischer Akku-
Maximum Power Point
Spannungsbereich
SPANNUNG
10
15 17
Abbildung 4.1. Solarmodul mit 12 Volt Nennspannung I-V Kurve und
Graph der Ausgangsleistung
ProStar MPPT Bedienerhandbuch
)
oc
und Temperaturdaten
oc
arbeiten.
mp
des Moduls liegt dagegen
mp
12-Volt-Modul
Ausgangsleistung
TrackStar Maximum
Power Point
Herkömmlicher Regler-
Betriebsbereich
SPANNUNG
10
15 17
69

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