Reizungen verursachen. Falls der Hund das Halsband während mehrere Stunden trägt, wird es
Die Gewöhnung an das Halsband zur Hundeerziehung
empfohlen an verschiedenen Stellen zu lassen.
Lassen Sie das Halsband nicht mehr als 8 Stunden lang pro Tag am Hals Ihres Hundes und prüfen Sie
regelmäßig dass, es keine Irritation gibt.
• Bereits ab einem Alter von 6 Monaten kann ein junger Hund langsam an das Halsband gewöhnt
werden. Er sollte eine Grunderziehung erhalten haben und auf einfache Befehle wie „Sitz!", „Platz!"
oder andere Ermahnungen reagieren.
• Arbeiten Sie nicht mit diesem Halsband, wenn Ihr Tier krank (Herzprobleme, Epilepsie usw. ...) oder
aber stark verhaltensgestört ist.
• Eine gewisse Gewöhnung an das Hundehalsband ist immer erforderlich: Legen Sie Ihrem Hund das
Halsband zunächst einige Zeit an, ohne von seinen Funktionen Gebrauch zu machen. Noch besser:
Lernen Sie Ihrem Hund, dass das Halsband etwas Schönes ist. Er trägt es, wenn Sie mit Ihm Gassi
gehen, er was zu fressen bekommt, oder Sie mit Ihm spielen. So lernt der Hund sehr schnell, das
Halsband nicht als Strafmittel sondern als etwas Angenehmes kennen.
• Überspringen Sie keine Lernstufe: Nur so erziehen Sie Ihren Hund positiv und wirkungsvoll:
- Wählen Sie anfangs eine vertraute Umgebung, in der sich Ihr Hund auskennt.
- Beginnen Sie immer mit dem geringst möglichen Stromimpuls und achten Sie auf die Reaktion
Ihres Hundes.
- Wählen Sie beim Betätigen der Funktionstaste stets den richtigen Zeitpunkt. Lösen Sie die
Sanktion genau in dem Moment aus, in dem Ihr Hund sich falsch verhält, nicht erst später.
Der Unterschied zwischen „Dauer-" und „Kurzimpuls"
- Ermutigen Sie ihn durch Streicheln: Das trägt zum besseren Verständnis bei und wird den Willen
zum Gehorsam bei Ihrem Hund verstärken.
• Sie können ebenfalls einen Ausbilder kontaktieren, der Sie Ratschläge geben wird.
Diese beiden interessanten Funktionen sind von großer Bedeutung und bieten Ihnen die Möglichkeit,
situationsgemäß mit Ihrem Hund zu handeln.
N Der Dauerimpuls
Dieser Impuls kann beispielsweise angewandt werden, um ein Kommando, das der Hund bereits kennt,
zu unterstützten. Der Hund lernt, dass er das unangenehme Gefühl (den Impuls) abstellen kann, in dem
er das Kommando des Führers befolgt.
N Der Kurzimpuls
Kann wie ein „Tippen auf die Schulter" als Ermahnung oder Erinnerung eingesetzt werden.
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